Wahrheit oder Pflicht 02
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Bewegungsfreiheit hatte und den heißen Atem ihres Bruders an ihrer Wange vorbeiziehen spürte, wobei er ihr die nächsten harten Stöße in ihr nasses Loch versetzte.
„Ooooh jaaaa", seufzte sie auf.
„Psssch", ermahnte Robin sie, woraufhin sie sich bemühte, leiser zu sein.
„Oh ja, ich komme!", kündigte ihr Bruder an und hechelte im nächsten Moment: „Ja -- ja -- ja -- jaaaa!"
Sein Sperma breitete sich tief in ihr warm aus. Auch für sie gab es kein Halten mehr: Ihr Körper wand sich unter ihm hin und her, so gut es eben möglich war, und mit leisen Seufzern kam auch sie zum Orgasmus. Nachdem sie vor ihren geschlossenen Augen für kurze Zeit nur Sterne gesehen hatte, musste sie sich zunächst sammeln, bevor sie wieder richtig zu sich kam. Danach schlief sie befriedigt unter ihrem Bruder ein.
Als er am Sonntagmorgen aufwachte, löffelte Robin den zarten Körper seiner kleinen Schwester und küsste behutsam ihren Nacken. Laura drehte ihren Kopf in seine Richtung, öffnete verschlafen die Augen und lächelte ihn süß an.
„Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte sie ihn mit rauer Stimme und drückte ihre Lippen auf seine. „Müssen wir schon aufstehen?"
Ein Blick auf die Uhr gab ihm die Antwort: „Noch lange nicht."
Seine Schwester setzte einen verschwörerischen Gesichtsausdruck auf. „Dann können wir ja noch was anderes machen."
„Ich hab da auch schon eine Idee", teilte er ihr mit, „weißt du eigentlich, dass du dran bist? Wahrheit oder Pflicht?"
„Pflicht", entschied sie wie ...
... aus der Pistole geschossen.
„Ich will mit dir vögeln", wünschte er sich.
„Riesenüberraschung", kommentierte sie belustigt.
„Nicht hier", fügte er hinzu, „im Treppenhaus."
„Was?", hakte sie irritiert nach.
„Weil es gefährlich und aufregend ist", begründete er den Einfall, „und weil es so früh am Sonntagmorgen ist, dass es hoffentlich doch nicht ganz so gefährlich ist."
„Aber kalt", gab sie zu bedenken, „und ungemütlich."
„Dann ziehen wir uns halt was an. Ganz nackt ist es sowieso zu riskant. Und gemütlich hatten wir es die ganze Zeit. Wir müssen uns ja nicht auf den harten Boden legen."
„Ich weiß nicht", blieb Laura skeptisch.
„Du kannst natürlich auch aufgeben und hast das Spiel verloren..."
Sie lachte kurz auf, nickte ihrem Bruder zu, stand auf und zog sich etwas an.
In Kapuzenpullover und Jeans drückte Robin sie beim Knutschen im Treppenhaus an die Wand. Gegenseitig knöpften sie ihre Hosen auf und befreiten ihre Geschlechtsteile. Laura winkelte leicht ihre Beine an, mit seinen Händen unterstützte er sie unter ihren Oberschenkeln und schob ihr seine Morgenlatte in die Muschi. Mit einem Griff an seine Pobacken zog sie ihren großen Bruder fest an sich und spürte abwechselnd seinen Kopf auf ihrer Schulter und seine heißen Küsse, während er sie mit kräftigen Stößen hart durchnahm. In dieser Situation wurde ihr bewusst, dass sie Robin überall hin folgen würde, um mit ihm zu ficken, und dass ihr das kalte, ungemütliche Treppenhaus vollkommen egal ...