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Sara
Datum: 04.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69
... das in Ordnung?" "Ja, aber mach langsam, ich fühle mich schon ganz wund." Dass dieses Wundfühlen gleichzeitig noch ihre Erregung steigerte, sagte sie ihm nicht. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper über den Wannenrand. Jan versenkte den Mast in ihrer Spalte, die sich sehr cremig anfühlte. Er stieß diesmal härter zu. Und schneller. Sara war ganz schnell dabei Auch hier kam ein Finger in ihrem Po zum Einsatz, gefolgt von einem zweiten. Langsam dehnte Jan das Loch. Sara war in ihrem Orgasmus gefangen, merkte es kaum. Jan entglitt aus ihrer Spalte, die Finger hielten die Öffnung für den Mast offen. Er stieß hinein. Ohne jeglichen Widerstand. Das war noch enger. Die wilden Zuckungen ihrer Vagina waren ganz deutlich zu spüren. Er begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Seine Finger rieben ihre Liebesperle. Sara schrie, ihre Lust musste raus. Jan spürte seinen Erguss kommen. Stoppte seine Bewegungen und alles schoß in Sara hinein. Erschöpft sanken beide über den Wannenrand. Das Wasser wurde kühl. Sie verließen die Wanne und gingen ins Bett. Und schliefen ein. Irgendwann im Schlaf bemerkte Sara, wie Finger sie streichelten. Erst am Rücken, dann zärtlich nach vorne zu ihren Brüsten tastend. Es fühlte sich alles wie ein Traum an. Die Finger wanderten über den Bauch hinunter zu ihrem Venusberg. Glitten in die Spalte und drückten leicht ihre Perle. Sara drehte sich um, stöhnte. Jan war schon wieder bereit. Sein Schwanz stand ...
... horizontal ab und wollte in diese schöne warme feuchte Grotte zurück. Jan spreizte Saras Beine. Sie schlief immer noch. Er kniete sich zwischen das entstandene V. Allein schon Saras Wärme ließ Jan innerlich kochen. Langsam kam er herunter, beugte sich über Sara und schob seinen Stab in die Hitze hinein. Sara stöhnte wieder, wand ihr Becken und ... "Dachte schon, das wäre ein realistischer Traum. Ist dein Stab gewachsen? Er fühlt sich gigantisch an." "Pst, nicht reden, genießen, träum weiter." Sara schloss die Augen. Jan griff mit seinen Händen unter ihren Po und hob ihn hoch. Gleichzeitig versenkte er seinen Stab tiefer in ihrer Grotte. Nur langsame Bewegungen. Kreisend. Tiefer stoßend. Jan hob Saras Beine. Noch tiefer. Sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Die Grottenwände wurden enger um den Stab herum. An der Eichel zuckte es, Sara schrie, leise, aber ekstatisch. Jan bremste sich, er merkte dieses untrügliche Kribbeln in seiner Leistengegend. Zog seinen Schwanz raus. Das ging zu schnell. Die Frau war so erregt, das hatte er noch nicht erlebt. "Mach weiter, das ist so schön." "Würde gerne was versuchen, habe ich letztens gesehen. Nennt sich der Affe." "Hört sich ein bisschen animalisch an." "Warte ab, soll sehr intensiv sein." Jan legte sich auf den Rücken, hob seine Beine und winkelte sie an. "Komm setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Stab." Sara tat es. Ziemlich wackelige Angelegenheit. Jan fasste ihre ...