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Sara
Datum: 04.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69
... Handgelenke. Es wurde leichter. So tief ging Jans Schwanz in sie hinein, Wahnsinn. Sara merkte, dass sie schon wieder kam. Diese intensive Tiefe. Der Orgasmus wollte nicht enden. Es wurde glitschig, nass. Sie drohte abzurutschen. Schnell stieg sie ab, wartete, dass Jan seine Beine ausstreckte und setzte sich wieder mit dem Rücken zu ihm auf den Stab. Bog sich mit dem Oberkörper nach hinten. Jan ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen, fasste sofort mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete die Nippel durch. Saras Liebesgrotte wurde wieder gereizt ohne Ende, dazu das Kribbeln, das von ihren Brustwarzen hinunter zog. Jan spürte das Zucken ihrer Vagina. Diesmal konnte er sich nicht zurückhalten. Seine Eier zogen sich zusammen, seine Eichel wurde dicker. Ein Ziehen entlang des Schaftes und die Ladung ergoß sich in diese pulsierende heiße Grotte hinein. Sara ließ sich neben ihn fallen. "Das war geil. Mit dir erlebt man neue Dinge." "Lass uns noch ein bisschen schlafen." Sara war jetzt nicht mehr müde, nur hungrig. Also spazierte sie nackt in die Küche. Machte aber kein Licht. Kannte sich auch im Dunkeln aus. Sie sah aus dem Fenster. Drüben im Haus auf der anderen Seite brannte noch Licht. In dieser Wohnung war sie oft Gast gewesen. Sara schaute rüber. Wehmut im Herzen. Dieser Mistkerl. Sie hatte ihn so geliebt. Pascal. Ihm zuliebe kam sie in diese große fremde Stadt. Praktischerweise fand sie ihre Wohnung direkt ...
... gegenüber seiner. Anfangs war Pascal sehr liebevoll gewesen. Mit der Zeit wurde er herrisch, verlangte Dinge, die sie nicht tun wollte. Aber in ihrer Verliebtheit doch tat, aus Angst, ihn zu verlieren. Als er sie dann zwang, mit zwei von seinen Freunden gleichzeitig einen Dreier zu machen und sie dann selbst noch mal nahm, da war keine Verliebtheit mehr. Kein Funken. Sara machte Schluss. Der einzige Nachteil war jetzt die Nähe. Zum Glück, zumindest nach jetziger Sichtweise, dass er noch andere Frauen hatte. So ließ Pascal sie in Ruhe. Drüben war wieder was los. Sara löste sich vom Fenster. Machte Licht und sich ein Sandwich. Ihr fiel das Messer aus der Hand. Als sie sich bückte, spürte sie Jan. Er hatte sich still und leise angeschlichen. Sein Messer glitt in sie hinein wie weiche Butter. Hände umfassten ihre Hüften. Bewegten sie in seinem Rhythmus. Ein bisschen unbequem. Sara richtete sich auf. Jan drehte sie um und setzte sie auf die Anrichte. Spreizte ihre Beine. Seinen Kopf dazwischen. Die Zunge bewegte sich zwischen den feuchten, nein, triefenden Lippen und stieß in ihre Grotte vor. Automatisch öffnete Sara ihre Beine weiter. Lehnte sich zurück. Jans Zunge drang tiefer ein. Sara stöhnte. Er begann zu saugen. Wanderte zu ihrer Perle. Gleichzeitig steckte er zwei Finger in sie. Abwechselnde Bewegungen an ihrem G-Punkt. "Oh, gib mir mehr." Zwei weitere Finger kamen hinzu. Sie war eng und offen zugleich. Und nass. Jan steckte noch den ...