-
Sara
Datum: 04.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69
... gemeinsames Pulsieren. "So ich muss zurück. Gleich ist Besprechung." Peter verschwand und Sara blieb erschöpft auf dem Tisch liegen. Ihrer beider Saft lief aus ihrer Höhle heraus. Sara berührte ihre Liebesspalte mit den Fingern. War das geschwollen. Und der Fick war geil gewesen, aber trotzdem, Peter war verheiratet und ihr eigentlich zu alt. "Hallo schöne Frau! Was machen sie denn hier? Konnten es wohl ohne mich nicht aushalten?" Jan! Sara schrak zusammen. So ein Mist. Wenn er was merkte? Da war Jan aber auch schon bei ihr. Seine Finger glitten in ihre Spalte. "Mensch, du hast dich schön nass für mich gemacht." Zwei weitere Finger glitten hinein. Sie brachten Sara dazu, noch einmal abzuspritzen. "Komm, lass mich dich richtig nehmen, wie kann eine Frau nur so geil sein?!" Jan hob Saras Beine in die Höhe und drang tief, ganz tief in sie ein. Bis zu ihrem Ring. "Oh, Sara, du bist so nass, so geschwollen." Jan begann langsam herauszugleiten. Seine Eichel massierte ihre Spalte von außen bevor er sie wieder aufspießte. Dieses Spiel trieb er noch öfter. Sara bekam ein unsägliches Verlangen nach mehr. Obwohl sie schon einige Orgasmen hatte, aber der ultimative fehlte noch. Ein ganz tiefer, der ihren ganzen Körper erfasste. Sie schob ihr Becken Jan noch mehr entgegen. Jan wusste die Aufforderung zu nehmen. Wurde schneller, aber jedes Mal schön tief. Die geschwollene Höhle reizte ihn ungemein und so kam er, ohne es zurückhalten zu können. ...
... Er hielt stille, aber tief reingepresst. Das Pulsieren seiner Eichel ließ auch Sara kommen. Eine gewaltige Explosion erschütterte ihren ganzen Körper. "Was geht denn hier vor?" Vor lauter Ekstase hatten Sara und Jan ihre Außenwelt komplett vergessen. Herr Schulz, der Boss, stand im Lager. Hastig trennten sich die beiden von einander. Sara schlug ihren Rock runter um ihre Blöße zu bedecken. "Sie beide kommen sofort mit in mein Büro." Folgsam trotteten sie hinterher. Sara hatte Bammel. Sie war ja noch in der Probezeit. Wenn sie flog, musste sie wieder auf die Suche gehen. Sie folgten Herrn Schulz ins Büro. Sara lief der Saft zweier Männer und von sich selbst die Beine runter. Irgendwie blöd, jetzt kein Höschen zu haben. Im Büro angekommen, setzten sie sich dem Boss gegenüber. "Herr Pellworm, Ihnen ist es doch wohl klar, dass ich so etwas in meiner Firma nicht dulde. Am besten, sie suchen in den nächsten drei Monaten eine neue Stelle von sich aus. Keine Entlassung meinerseits, sondern ein gut gemeintes Angebot. Je eher, desto besser. Da Sie immer gut gearbeitet haben, erhalten Sie auch ein sehr positives Arbeitszeugnis." Sara schaute von Herrn Schulz zu Jan. Der verzog keine Miene. "Geht in Ordnung, Herr Schulz. Werde aber mit Verlaub, zurück an meine Arbeit gehen, die Baustelle muss bis Ende der Woche fertig sein." "Ja, gehen Sie nur." Sara war perplex. Hatte Angst. Sie war in der Probezeit, das hieß dann wohl, bye-bye Job. Ob ...