1. Sara


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69

    ... wohl etwas Bein wirken würde? Oder gespreizte Beine? Sara wollte ihre Stelle nicht verlieren.
    
    Als Jan gegangen war, wandte sich Herr Schulz ihr zu.
    
    "So, Frau Wagner, Sie sind ja noch nicht lange bei uns, was meinen Sie, wie ich das handhaben soll? Herr Pellworm wird gehen, obwohl er schon fünf Jahre dabei ist."
    
    Das Herz rutschte Sara in die Hose. Shit. Warum konnte sie sich nicht einmal beherrschen? Heute Abend wäre auch noch Zeit gewesen. Aber dann hätte sie den alten dicken Schwanz nie in sich gespürt.
    
    Bei der Erinnerung glitt ihre Hand in ihren noch triefenden Schoß.
    
    "Ah, die junge Frau ist immer noch scharf?"
    
    Herrn Schulz war sein Mast beim Anblick des kopulierenden Paares auf volle Höhe gestiegen. Und als er Saras nackte Blöße sah, war er vom Wunsch beseelt, diese kosten zu dürfen.
    
    Dass Jan schon eine andere Stelle hatte und diese bald antreten würde, war nur Herrn Schulz bekannt. Er ging nach Spanien.
    
    "Wenn Sie nett zu mir sind, könnte ich von einer fristlosen Entlassung absehen. Sie sind ja noch in der Probezeit und da geht das einfach und schnell."
    
    "Herr Schulz, ich tu alles was Sie wollen, nur bitte, bitte, geben Sie mir noch eine Chance. Ich brauche den Job."
    
    "Schließen Sie die Tür ab und dann kommen Sie her."
    
    Der Mast von Herrn Schulz beschwerte sich aufgrund der Enge seines Raumes.
    
    Sara tat wie geheißen. Zurück am Schreibtisch bekam sie das Zeichen, zu Herrn Schulz zu kommen.
    
    "Dass ich Herr Schulz bin, weißt du. Jetzt wirst ...
    ... du Alfred guten Tag sagen. Sei lieb und nett."
    
    Sara schluckte. So etwas machte sie zwar gerne, aber erzwungen?
    
    Aber Job ging vor.
    
    Sie kniete sich vor Herrn Schulz hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, die schon mächtig ausgebeult war.
    
    Entgegen sprang ihr besagter Alfred. Weder Jans noch Peters Format. Kleiner und schief.
    
    Bloß nicht lachen.
    
    Vorsichtig umschloß Sara mit ihren Lippen die Eichel. Gut schmeckte sie nicht. Irgendwie ungewaschen.
    
    Was tat sie nicht alles für diesen Job?
    
    Den Ekel überwindend machte sie sich daran, Alfred zu liebkosen und massieren. Aufgrund der geringen Größe ging er komplett in ihren Mund.
    
    Herr Schulz stöhnte, griff in ihr halblanges braunes Haar und drückte Saras Kopf tiefer. Alfred fühlte sich wohl.
    
    "So und nun darf Alfred deine Dose lecken. Setz dich auf den Tisch."
    
    Auf den Tisch gesetzt, spreizte Sara ihre Beine und hob den Rock.
    
    Alfred Schulz geiferte. Eine geile Frau. Man sah noch ihre Schwellung vom letzten Fick. Herr Pellworm hatte gut gearbeitet, das musste er neidlos zugeben.
    
    Sein Kopf näherte sich dieser Lasterhöhle der Lust. Er roch die Ausdünstungen der Liebe. Ihm war es egal, dass sie ein anderer Mann vorher hatte. Dass sein Saft noch aus ihr herauslief.
    
    Seine Zunge drang in diese Nässe ein. Entdeckte die Spalte mit der Liebesperle. Sara stieß einen spitzen leisen Schrei aus.
    
    Alfreds Zungenspiel ließ keine Wünsche offen.
    
    Erst drangen zwei Finger in sie hinein. Glitschig, geil. Da ...
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