1. Hexe Teil 11 Das Ende


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    Hannah erwachte aus ihrer rabenschwarzen Traumwelt, als zwei Büttel sie über eine roh gezimmerte Holzwalze legten. Sie nahm nur am Rande wahr, dass sie ein Kleid aus rau gewobenem Gewebe trug, das unangenehm über ihre Haut scheuerte. Sie blieb einfach auf der schmalen Fläche liegen, so unkomfortabel ihre Position auch sein mochte. Ihr fehlte dazu einfach die Kraft. Soweit ihre wenigen Kräfte es zuließen, sah sich Hannah um und bemerkte, dass sie sich auf einer Art Prunkwagen befand. Vor sich sah sie ein Ochsengespann, welches den Wagen ziehen würde. Ursprünglich hatte sich Hannah dafür stark gemacht, dass sie selbst den Wagen zum finalen Platz ziehen würde. Jetzt war sie froh, dass sie sich damals nicht durchgesetzt hatte. Sie glaubte nicht, dass sie es geschafft hätte.
    
    Hannah spürte wie die Büttel eine zweite Walze in ihrem Rücken fixierten. Dann spürte Hannah wie ihre Hände zurückgezogen wurden und irgendwo auf der Höhe der zweiten Walze fixiert wurden, was die geschundene Hexe dazu zwang sich schmerzvoll aufzurichten. Um ihre Demütigung perfekt zu machen griffen die Büttel Hannahs Haar, zogen es zu einem kurzen Zopf zusammen und banden es mithilfe einer kurzen Schnur an die hintere Walze, sodass die Hexe gezwungen wurde ihren Kopf aufzurichten und ihrem Schicksal offen ins Auge zu sehen.
    
    Sie hatten noch eine letzte gemeine Überraschung für die Hexe vorbereitet. Sie zogen eine Stange mit einem Doppeldildo hervor. Die ließen keinerlei Zurückhaltung walten um beide ...
    ... Teile in ihre Lustlöcher unterzubringen und Hannah stöhnte mehrmals kurz auf und sie atmete auf, als die Büttel mit dem Rumfuhrwerken fertig waren und man sie endlich in Ruhe ließ. Hannah döste trotz ihrer misslichen Lage augenblicklich ein, so erschöpft war sie.
    
    Sie wachte schlagartig wieder auf als sich der Prunkwagen in Bewegung setzte. Hannah wollte weiterdösen, doch schnell musste sie feststellen dass sich jede noch so kleine Geschwindigkeitsveränderung oder Straßenunebenheit auf ihre Dildos übertrug.
    
    Diese Fahrt durch die dunkle Nacht zog sich für die Hexe wie Kaugummi. Sie fuhren so langsam, dass immer wieder Menschen auf den Wagen aufspringen konnten, um unter den wachsamen Augen der beiden Büttel die Hexe zu verspotten und zu verhöhnen und mittels kleinen gemeinen Zwicken und Kniffen zu piesacken. Die besonders mutigen strichen auch um die aufgespießten Geschlechtsteile der Hexe, wo sie kleine Mengen Flüssigkeit aufnahmen und der Gepeinigten unter die Nase rieben.
    
    Hannah war froh, als sie endlich auf dem Hügelkopf angelangt waren, wo ihre Tortur vor weniger als drei Tagen begonnen hatte. Sie fühlte sich an als wäre dieser Moment des Tribunals keine Tage sondern Jahre her. Hannah wurde aus ihrer misslichen Lage befreit und von dem Prunkwagen geschleift. Die Büttel brachten sie zu dem Holzgestell in dem sie bereits in der Ersten Nacht stehen musste. Man hängte sie an ihren Armen auf, Hannah hatte nicht einmal mehr die Kraft um zu strampeln. Sie hing einfach nur in ...
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