1. Hexe Teil 11 Das Ende


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... ihren Fesseln.
    
    Hannah schreckte auf, als sie eine vertraute Stimme hörte. „Sklavin! Bist du jetzt glücklich?“ Augenblicklich war Hannah wieder wach. Johann, ihr Meister stand vor ihr. Er wiederholte seine Frage. „Sklavin, bist du jetzt endlich glücklich?“ Hannah wusste nicht, wie sie reagieren sollte. „Hast du jetzt endlich genug?“ Hannah schwieg betroffen. „Schau hin!“, er wies auf einen Büttel, der ein kleines Kohlebecken herbeischleppte. „Sie werden dich zu Sonnenaufgang brandmarken. Ab Sonnenaufgang bist du nicht mehr dieselbe, sondern beschädigte Ware. Ich habe nachgedacht, Sklavin!“, Hannah schwieg gespannt. „Ich denke ich werde dich zurücknehmen, wenn du mich auf deinen Knien darum anflehst.“ Hannah atmete auf. „Aber nur wenn du mir hoch und heilig versprichst so etwas nie wieder zu machen!“ Hannah nickte müde. „Was soll ich mit einer Sklavin, die sich unkontrolliert selbst zerstört?!“ Das sah auch Hannah ein.
    
    „Sklavin, ich hoffe, du weißt dass das schlimmste dir erst bevor steht. Ich habe ein einziges Mal einer Brandmarkung beigewohnt. Es war grausam und schrecklich. Ich wollte so etwas eigentlich nie wieder sehen. Es ist so würde man 20 Höllenjahre in einen einzigen Moment packen. Sag nicht man habe dich nicht gewarnt.“ Hannah schluckte, aber es war ja nun mal nicht so, als habe sie noch eine Wahl. Mit den Worten: „Halte dich gut, Sklavin!“, verabschiedete sich Hannahs Meister und machte Platz für Maggie, die eine leise weinende Ernestine an einem Halsband ...
    ... hinter sich herzog. Sie trug immer noch die Fesseln und den Knebel, den sie am Abend in der Kirche empfangen hatte. Hannah bemerkte nüchtern, dass die Kleine in den wenigen Stunden seit dem Gottesdienst wohl bereits eine ganze Menge mitgemacht haben musste.
    
    Johann und Maggie sahen sich tief in die Augen. Hannah war so als wollten Johanns Augen vor Abscheu gegenüber des blonden Mädchens Funken sprühen. Für einen kurzen Moment schien es Hannah als bekäme Maggies Selbstsicherheit Risse, so als versteckte sich hinter der grausamen jungen Domina auch nicht viel mehr als ein kleines Unsicheres Mädchen. Dann war dieser kurze Moment in der Zeit auch schon wieder vorbei und Maggie trat zu der hängenden Hannah.
    
    „Schau gut hin, Ernie!“, meinte Maggie vergnügt. Sie zwang ihre ‚beste Freundin‘ an ihre Seite und begann ihren Hintern zu kneten. „Keine Angst Ernie!“, meinte die Blonde amüsiert. „Ich kenne dich besser als deine eigene Mutter, Ernie. Du wirst es lieben! Du wirst es lieben nackt an einer Leine durchs Dorf geführt zu werden. Du wirst es lieben, dass man dich auf dem Dorfplatz festkettet und du deinen Nachbarn einen blasen musst. Du wirst es lieben, auf einen Tisch gefesselt zu werden und ein paar Mitschüler dich in den Hintern ficken. Du wirst es lieben Leute zu bitten, dass sie deinen Hintern versohlen. Du wirst es lieben, dass alle Leute von denen du dachtest, dass sie dich mögen dir weh tun. Du wirst gar nicht mehr genug bekommen!“
    
    Es schien Hannah, als wäre die junge ...
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