-
Die Mädels (kontaminiert(2))
Datum: 10.05.2020, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym
... Haare dran. Das sind bestimmt ihre Mösen, Die Mädels haben ja da unten auch gar keinen Piephahn wie ich, das weiß ich ganz genau. Die werden sich wohl vor dem Schwimmen hierhin verlaufen haben, die haben bestimmt die Dusche nicht gefunden.“ „Warte mal, Carsten, ich komme da gleich mal lieber selber…“ Was nun? Was sollten wir jetzt machen? Zum Fliehen war es längst zu spät. „Giselle, halte ihm doch einfach die Augen zu, schnell!“ Aber ich meinte damit nicht den kleinen Carsten, sondern den Herrn Naumann, der jetzt tatsächlich auf den Flur heraustrat. Völlig ahnungslos. Die nackte Regenbogenwelle kannte er da ja noch nicht. Die große schlanke schwarzhaarige schöne Giselle huschte schnell hinter der aufgeklappten Tür hervor, hinter der sie sich versteckt hatte, genau vor den Herrn Naumann, unseren Deutsch- und Lateinlehrer hin, und hielt ihm ihre Hände auf beide Augen. Der erschrak erst einmal sichtlich und wollte die Giselle verärgert von sich wegschieben. Dabei packte er sie aber mit beiden Händen genau an ihren nackten, wirklich beachtlich großen strammen und runden warmen Brüsten. Giselle schrie laut auf und ließ ihre Hände von den Augen des Herrn Naumann fallen. Dieser seinerseits schrie ebenfalls auf, als er sah, was er da Schönes in seinen Händen hielt. „Giselle! Wie kannst du nur so nackt hier…? Oh! Mann! Sind die herrlich geil und toll!“ „Ich kann da gar nichts dafür, Herr Naumann, das ist doch alles ganz von selber gekommen! Unsere Kleider sind ...
... einfach so verschwunden. Was sollen wir nur machen?“ Herr Naumann kann zwar immer noch nicht seine Augen und schon gar nicht seine Hände aus freiem Willen von Giselle lösen, aber immerhin fällt ihm das ein, was ja schließlich jedem Lehrer einfällt, wenn ihm die Probleme über den Kopf wachsen: „Geht schnell zum Direktor, zu unserem Dr. Hausmeier, der wird schon eine Lösung finden. Oh Mann, ich werde da ja gleich verrückt! Steffi, Manuela, Claudia, Brigitte, Stacy, Melissa, Britney! Ihr seid ja alle splitternackt! Nehmt es mir bitte nicht übel, Mädels, aber ich muss euch ein Kompliment machen: Ihr seid ja wirklich allesamt so richtig schöne…, ach was, richtig wunderwunderschöne junge Frauen! Das ist ja aber nur ein Traum! Entschuldigt mich jetzt bitte, ihr Feen, aber diesen Anblick kann ich nicht mehr einfach so…, also ich muss jetzt schnell wieder…, versteht mich bitte, ich muss wieder in meine Klasse…!“ Wir verstehen nicht. Es war uns nicht geholfen worden. Wir standen immer noch nackt, und nicht gerettet hier herum, Komplimente her, Komplimente hin. Was hatten wir denn nun wirklich davon? Wir waren also nackt und wunderschön. Na und? Was nützte uns das denn nun? Wo war der Direktor? Der musste uns doch jetzt hier aus dieser misslichen Lage heraushelfen können. Wir klopften vorsichtig an seiner Tür an. Wir klopften energisch an. Dass wir dabei nackt waren, das war uns auch schon egal, weil wir die erste Konfrontation ja eh schon gerade hinter uns hatten. Nicht ...