Der Freund meiner Tocher
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Monika
... entlangfahren spürte, bis hoch zum Bund. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig und ich konnte nur keuchen. Meine Jeans gab langsam nach und Tom nutzte es aus. Seine Daumen glitten in meinen Slip und zogen sie langsam runter, so dass meine Jeans mitgezogen wurde und sich auch langsam selbst nach unten glitt. Er schaute dabei von hinten über meine Schulter und konnte sehen, dass ich rassiert bin. Immer mehr kam zum Vorschein. Seine Daumen hingen jetzt genau zwischen Beinansatz und meinen Schamlippen. Sie kreisten etwas, während sie immer noch am bund meines Spitzenhöschens waren. Seine finger massieren sanft dabei die Innenseite deiner Oberschenkel.Ich wurde tatsächlich feucht. Dieser Mistkerl hatte es gepackt. "Na, für wen hast du dich denn rasiert?" hörte ich ihn neben meinem Ohr grinsen. Das ging ihn gar nichts an, aber trotzdem antwortete ich keuchend, dass mein Mann darauf sehr viel wert legen würde. Er wanderte mit der Hand wieder etwas hoch. Er glitt mit seinem Zeigefinger in meinen Slip und plötzlich griff er wieder nach seinem Handy. "Oh nein!" dachte ich mir und bevor ich etwas sagen konnte drückte er auf dem Auslöser in der Kamerafunktion, nachdem er kurz vorher mit dem Zeigefinger mich zwischen meine Schamlippen berührte. Das Foto zeigte mich angeschmiegt mit entblößten prallen und spitzen Brüsten angeschmiegt an einen jungen durchtrainierten Oberkörper, dessen Hand in meinem Slip ist. Mein Gesichtsausdruck würde jeden neutralen Beobachter schließen lassen, dass es ...
... mir gefällt, was da gerade passiert.
Er legte das Handy weg und er griff nach meiner freien Hand und führte sie auch nach hinten zu seinem Kopf. Ich umfasste seinen Hals direkt, was mich noch näher an seinem Körper drückte. Seine Finger wanderte meinen Arm entlang runter, über meinen Körper bis zum Slip. Ich bebte vor Erregung. An meinem Rücken spürte ich diesen jungen attraktiven Kerl, dessen Lustspender ich in meiner anderen Hand hielt und knallhart war. Ich hörte seine Stimme in mein Ohr flüstern: "Soll ich dich in dein Schlafzimmer oder in Alex Zimmer bringen?" Mein Schambereich war komplett freigelegt. Sein Mittelfinger glitt genau zwischen meine Schamlippen. Er wanderte mit der Hand hoch und dabei näherte sich sein Finger meinem Kitzler. Der Slip rutschte langsam den Rest von alleine runter. Er fragte mich wieder "Na, wo soll"s hingehen?". Ich keuchte bei all seinen geilen frechen Berührungen nur. "ich, ich weiß nicht!" Daraufhin drückte er meinem Venushügel, so dass mein Kitzler ein klein wenig zum Vorschein kam und er ihn direkt mit dem Mittelfinger berührte. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht. Ich war überrascht, wie zielsicher war. Ich sank fest gegen seinen Körper, keuchte laut auf und krallte mit mit einer Hand an seinem Bein fest und mit der anderen seinen Hals. Ich konnte nicht antworten. Ich war zu erregt. Noch nie in meinen ganzen Ehejahren war ich so heiß und erregt wie in diesem Moment.
Er ließ plötzlich von mir ab und drehte mich um. Wir standen ...