Der Freund meiner Tocher
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Monika
... begann. Ich stellte mir die Frage: "Woher dieser 18jährige Bengel weiß, wer er die Frauen rumbekommen kann. Wieviele er schon hatte und ob ich einem Frauenjäger auf dem Leim gegangen bin, der es auf verheiratete Frauen abgesehen hatte." Aber als ich feststellte, wie groß sein Schwanz war, zuckte ich etwas erschrocken zurück. Dabei drückte er meine Brüste etwas nach oben und zusammen mit leicht intensiver werdender Massage. "Alles in Ordnung?" hörte ich ihn lächelnd fragen. Meine Brüste beginnen anzuschwellen bei seiner Massage. "Ja" keuchte ich. "nein!" keuchte ich nochmal. Ich ertaste wieder zaghaft seinen Riesen und meinte nur: "OH Gott, was ist das denn?" Ich spürte ihn etwas pulsieren, wie er Blut reinpumpte und seine kleinen dickeren Äderchen dabei. "Was glaubst du denn, was das ist?" hörte ich ihn fragen und schon wieder spielten sein Daumen und sein Zeigefinger mit meinen großen steifen Nippeln dabei. Seine Berührungen und meine Neugierde, seinen Riesen hinter meinen Rücken zu umfahren verursachten ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich keuchte nur: " Der, der ist zu groß! Den, den kann ich niemals aufnehmen!" ich konnte nicht glauben, dass ich überhaupt daran dachte ihn aufnehmen zu müssen. Meine Augen weiteten sich etwas auch vor Panik. Eine seiner Hände wanderte mittlerweile langsam aber sicher zu meiner Jeans, während er mich fragte, och ich noch nie so einen gehabt hätte. Ich verneinte keuchend und versuchte ihm zu versichern, dass die Größe von meinem Mann ...
... mir reichen würde. Wobei der nicht mal Ansatzweise so groß und dick ist.
Er öffnete mit nur einer hand meine Jeans und drückte meine Becken dabei wieder gegen sein, so dass sein Schaft gegen meine Handfläche drückter. Ich fing an zu zittern. Er stuppste mit einem Finger gegen einen der harten Nippel und er fragte tatsächlich, während er ganz langsam dabei den Reißverschluss der Jeans öffnete: "Ist dir kalt? oder ist das doch Erregung?". Dieser freche Fießling. Was bildete er sich ein. Ich griff mit der anderen hand seine Hand am Reißverschluss, schaffte es aber nicht sie aufzuhalten, so dass er den Rand meines Spitzenhöschens spüren konnte. "Was ist los? Soll ich etwa aufhören?" fragte er nach meiner Aktion und seine Finger fuhren meinen Bund entlang, allerdings war er mit den Fingern eine Fingernagellänger unter dem Bund. "Ja, bitte, hör auf!" antwortete ich direkt. Aber anstatt aufzuhören, begann er mit leichten massierenden Bewegungen und massierte mir der anderen Hand nochmal intensiv meine Brust. "Sicher, dass du das willst?" fragte er mich und ich spürte nochmal seinen Schaft pulsieren in meiner Handfläche. Mein ganzer Körper fing zu kribbeln an. Ich konnte nur aufkeuchen und nicht antworten. Er ließ meine Brust los und wanderte meine Körperseite entlang in meine Jeans. Die andere Hand hatte schon die andere Körperseite erreicht und beide wanderten Richtung Oberschenkel und dann aufeinander zu, so dass ich seine Zeigefinger plötzlich am Beinansatz neben meinem Slip ...