1. Der Freund meiner Tocher


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Monika

    ... mit seinen Fingerkuppen meinen Nippel. "Bis später dann, hab dich lieb." hörte ich meine Tochter Alex am anderen Ende der Leitung. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht in den Hörer zu stöhnen. Ich verstand das alles nicht. Ich spürte seine Hände und wollte dagegen ankämpfen, aber mein Körper machte einfach nicht mit. Ich antwortete nur: "Ich liebe dich auch." und spürte dabei seine starken Arme, die mich festhielten, aber doch gleichzeitig so sanft waren. Ich musste mit immer wieder ein aufkeuchen verkneifen. Wenig später hörte ich das Geräusch wie sie auflegt, aber ich konnte den Hörer einfach nicht weglegen und hielt ihn noch an mein Ohr. Tom ergriff meine freie Hand und führte sie plötzlich hinter mich. Ich spürte seinen Bauch, als er sie los ließ. Sein Muskeln waren hart, durchtrainiert. Viel besser als bei meinem Mann. Ich schluckte und sagte nur: " Ich kann das nicht, bitte, wir müssen hier jetzt aufhören." Aber meine Hand blieb auf seinem Bauch, zu schön war dieses Gefühl. Ich spürte wie er mit zwei Fingern währenddessen an meinem Nippel spielte und ihn somit noch weiter reizte. Er fragte dann auch noch nach, ob er wirklich aufhören sollte. "Wir müssen" keuchte ich "ich kann das nicht! Ich habe Mann und eine Tochter, die in dich verliebt ist und ich habe meine Prinzipien nie fremd zu gehen!" Aber anstatt dass er zur Vernunft kommt und aufzuhören, drückte er meine Hand noch weiter runter und fragt auch noch frech, wer das denn erfahren sollte. Mein Körper ...
    ... bebte wie verrückt. Ich spürte plötzlich nur seinen Bund der Shorts. Er schien nur mit einer Shorts bekleidet hinter mir zu stehen. Seine Hand wanderte meinen anderen Arm hoch, in dem ich immer noch den Hörer am Ohr hielt. Mittlerweile hörte ich nur noch das Besetzzeichen. "Alex ist noch 2 stunden weg und dein Mann kommt auch erst sehr spät, so wie ich das mitbekommen habe."flüsterte er in mein Ohr. Ich wanderte mit meiner Hand seinen Shortbund entlang und spürte, dass sie langsam anfing keinen Kontakt mehr zur Haut zu haben vor seinem Bauch. Dabei ließ er langsam mein Shirt heruntergleiten. Meine Finger machten sich selbstständig. Sie tasteten langsam weiter. Ich konnte nicht glauben was ich da mache. Mein BH hing jetzt offen über meine Schultern. Während meine Finger hinter mir an seiner Shorts waren, glitten seine Hände meine Schulter entlang und ließen auch den BH runtergleiten.
    
    Ich konnte nicht anders. Ich wanderte jetzt sogar tiefer und spürte leichte Stoppeln an meinen Fingerspitzen, aber auch auf den Weg zu den Stoppel konnte ich an meinen Handknöcheln seinen harten langen Schwanz spüren. Seine Eichel berührte mein Handgelenk schon fast, als ich die Stoppeln berührte. "Oh mein Gott" fuhr es durch meinen Kopf und ich bekam eine Gänsehaut. Währenddessen ich weiter tastend runter wanderte, spürte ich seine Hand an meiner Körperseite am Ansatz meiner Brüste. Er erforschte sie auch langsam und sanft. Plötzlich spürte ich, wie er sie in die Hand nahm und sanft zu massieren ...
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