1. Meine geile Zeit im Internat Teil 8


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: jerome

    ... muss doch auch noch ein paar Bilder für den vorher - nachher Vergleich machen“, sagte ich zu Josi und schoss schnell noch ein paar Bilder mit meiner Digicam. Normalerweise hätte ich ja auch noch ein paar Kommentare zu ihrer vom Sperma und Mösenschleim beschmierten Fotze abgegeben, doch wegen Bernd hielt ich mich zurück, denn ich wusste ja nicht, wie er darauf reagieren würde.
    
    Ganz auf einen Kommentar wollte ich aber auch nicht verzichten, zumal Bernd sich grade mit den anderen Mädels unterhielt. Und so sagte ich leise zu Josi: „Wie man sehen kann, hattest du ja in der vergangenen Stunde Männerbesuch.“ „Das hat dir wohl gefallen, so gefesselt den Blicken der Männer
    
    ausgeliefert zu sein.“ „Hast wohl vor lauter Geilheit darum gebeten, gefickt und besamt zu werden!“ „Oder war das am Ende mein Cousin, der Polizist?“ Josi schüttelte nur den Kopf, während sie ganz rot wurde vor Scham. Sie wollte sich dazu nicht weiter äußern. Da wir ja vom Hochsitz aus alles mitbekommen hatten, war es ja auch nicht nötig, sie weiter auszufragen. Obwohl mir das natürlich Spaß gemacht hätte, aus ihrem Mund zu erfahren, was in unserer Abwesenheit hier unten alles passiert war.
    
    Dann gab ich den Mädchen Anweisung doch endlich die Josi von ihren Fesseln zu befreien. Doch es dauerte, bis sie sich wieder gerade hinstellen konnte, denn ihr Rücken schmerzte. Ich holte ihren Minirock und ihr Top aus meiner Tasche, damit sie sich wieder anziehen konnte.
    
    Bernd schaute sich das alles an und fragte ...
    ... dann:„Sag mal, kann mir das mal jemand erklären?“
    
    „War das ganze etwa wirklich eine Art Wette, wie Josi mir anfangs erzählt hatte?“
    
    Ich wusste nicht, wie ich das alles so schnell erklären sollte und so konnte ich nicht verhindern, dass Josi antwortete: „Nein, eine Wette war das nicht, nur eine Art Mutprobe. Ich musste hier eine Stunde in dieser misslichen Lage ausharren, damit ich in die Clique der vier Mädels aufgenommen werde.“ „Aber sie haben mich nicht gezwungen das zu machen, ich hab alles freiwillig gemacht.“
    
    Jetzt schaute Bernd sehr grimmig: „Ihr wollt mich wohl für dumm verkaufen.“ „Janine, du hattest mich angerufen, dass hier wieder eine junge Frau liegt, die sich selbst gefesselt hätte.“ „Und jetzt stellt sich heraus, dass das ganze eine Mutprobe unter euch Mädels ist?“ „Denkt ihr ich hab an meinem Feierabend nichts besseres zu tun als euch pubertierenden Mädels bei euren Mutproben zu helfen?“ „Das war doch bestimmt deine Idee, Janine, oder?“
    
    Ich antwortete nicht, denn ich ahnte schon, dass Bernd alles was ich jetzt sagen könnte, gegen mich verwenden würde. Er war also immer noch das arrogante Polizistenarschloch geblieben, dabei hätte er mir doch dankbar sein müssen. Er hatte doch, wie wir vom Hochsitz aus gesehen hatten, sein Vergnügen mit unserer Josi gehabt. Aber das würde er natürlich nie zugeben.
    
    „Also ich fasse mal zusammen“, sagte Bernd: „So wie ich das sehe, bist du, Janine, die Anführerin und hattest sicher auch die Idee zu dieser MUTPROBE.“ ...
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