Zärtliche, feuchte, wilde Cousine
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bytroja1968
... zurück, genoss noch einmal Manuelas Zunge in meinem Mund, die dann tiefer wanderte, bis sie bei meinem Pisse getränkten Schwanz angekommen war. Es fühlte sich gut an.
Die Frage nach dem Verbleib meiner Frau hatte sich erübrigt -- in diesem Moment schwang sie sich über mein Gesicht und senkte ihre geöffnete, rasierte Fotze auf ebendieses. Mit Stöhnen registrierte sie das Eindringen meiner Zunge und mit Stöhnen registrierte ich die ersten Tropfen ihrer Pisse, deren Strahl stärker wurde und den sie nicht nur in meinem Mund lenkte, sie dirigierte ihn zum meiner Leibesmitte, wo meine Cousine Manuela eifrig meinen Schwanz blies und wichste. Als sie den Pissestrahl meiner Frau in den Haaren verspürte öffnete sie sofort den Mund, um möglichst viel von dem Urin, der sie jetzt mitten ins Gesicht traf, auch schlucken zu können.
Mir schwanden fast die Sinne, wie war es soweit gekommen, dass meine Cousine nun zwischen meinen Beinen lag, meinen Schwanz wichste und sich von meiner Frau gerade vollpissen ließ?
Und während ich das Schauspiel beobachtete, lief in meinem Kopf mein Lebensfilm in Zeitraffer ab -- ausschließlich mit Szenen, die sich um Manuela drehten.
Mit ihr als Teenager -- und als Friseurlehrling -- die ihrem Cousin immer wieder die Haare geschnitten hatte. Hier startet meine Erinnerung, weil ich beim Schneiden oder Föhnen immer wieder meinen Kopf zwischen ihrer Titten legen konnte -- da spürte ich zum ersten Mal, wie angenehm Titten sein können -- für mich war ...
... klar -- die Haare mussten schneller wachsen.
Was sie aber nicht taten, dafür schossen mit der Pubertät die Hormone immer stärker ein, während meine Cousine sich zu einer jungen hübschen Frau entwickelt hatte und ihre körperlichen Vorzüge ausgiebig den jungen Männern in unserer Umgebung offenbarte.
Doch auch ich bekam wenigstens in den Sommermonaten hin und wieder etwas von dem zu sehen, was diese Männer aus nächster Nähe betrachteten und „begreifen" konnten.
Ihre Eltern waren nämlich Nebenerwerbsbauern mit einem kleinen Hof und dort gab es im Sommer allerhand zu tun, vor allem bei der Heuernte.
An sich eine Arbeit, die ich hasste, aber auch meine Cousine musste da mithelfen und tat dies meist nur mit einem Bikini oder luftigen shirts bekleidet.
Da ergab es sich unwillkürlich, dass tiefe Einblicke gewährt wurden und wenn sie ganz gut drauf war, dann wechselte sie vor meinen Augen ungeniert die shirts oder den Bikini und dann konnte ich endlich das sehen, was sich beim Haare schneiden alle zwei Monate so weich, warm und erregend anfühlte.
Meine nächtlichen Höhepunkt drehten sich nur mehr um diese Titten, ganz außer mir war ich aber, als sich mich eines Tages nach getaner Arbeit zum Baggersee mitnahm und dort nicht nur ihre Titten entblößte sondern plötzlich ganz nackt vor mir stand.
Wohl nicht in eindeutig erotischer Absicht um mich zu verführen, aber doch mit einem gewissen Hauch exhibitionistischer Neigung. Schließlich quittierte sie meinen verlegenen Blick ...