Zärtliche, feuchte, wilde Cousine
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bytroja1968
... verwegenes Spiel.
Zum Glück war ihr Mann viel unterwegs und so konnten wir unser Spiel auch an so manchem Abend fortsetzen, an dem sie mir nicht nur am Kopf die Haare geschnitten hatte. Zwei Wochen nachdem sie auch meine Schamhaare zurechtgestutzt hatte, kam auch sie endlich mit teilrasierter Fotze in mein Schlafzimmer.
So lief es fast ein Jahr bis schließlich meine erste Freundin bei mir einzog und wir endgültig unserer Gelegenheiten beraubt waren. Natürlich schnitt sie mir auch weiterhin die Haare und drückte meinen Kopf in unbeobachteten Momenten ganz fest zwischen ihre Titten, doch mehr wollten wir beide einfach nicht riskieren.
Was bis vor kurzem geblieben ist, war ein verschmitztes und wissendes Lächeln, wenn wir uns in der Gesellschaft anderer bewegten und wohl auch die Gewissheit, dass unser Abenteuer irgendwann seine Fortsetzung finden würde.
Wir hatten Recht behalten -- jetzt trank sie meine und die Pisse meine Frau -- wie bizarr, unglaublich und doch sogleich herzerwärmend schön. Den Wasserspielen folgte ausgiebiges ficken in alle Löcher, wobei auffallend für mich war, wie vertraut sich meine Frau und meine Cousine liebten. Sie leckten und fickten nicht nur gegenseitig ihre Muschis, nein sie penetrierten einander auch mit vollster Hingabe ihre Arschlöcher. Bei meiner Frau nicht weiter verwunderlich, aber bei Manuela war ich doch etwas überrascht, wie genussvoll sie ...
... sich von Brigitte in den Arsch ficken ließ. Ihr weit geöffnetes Arschloch nahm dann auch mein Sperma in Empfang, um sogleich von meiner Frau wieder sauber geleckt zu werden, während ich mich erschöpft ins Sofa zurückfallen ließ.
Mein Verdacht bestätigte sich natürlich bald, dass sich die beiden Damen schon seit geraumer Zeit miteinander vergnügten -- schließlich war nicht nur Manuelas Mann oft beruflich unterwegs auch ich verbrachte so manche Nacht auswärts in einem Hotel.
Eine private Werbeveranstaltung bei uns zu Hause für Dessous war schließlich der Auslöser für ihr lesbisches Treiben. Nachdem alle Damen gegangen waren, blieb nur noch Manuela übrig, um eine abschließende Zigarette zu rauchen. Im Alkohol geschwängerten Übermut beschlossen die Beiden dann noch, die erworbenen Dessous einander vorzuführen. Die freizügige Präsentation meiner Cousine ermunterte Brigitte dann, ihr auch noch ihre Dildo-Kollektion zu zeigen. Vor allem der strap-on hatte ihre Neugier erweckt -- bald danach ist er in ihr gesteckt, gefolgt von den übrigen, mehr oder weniger dicken „Brüdern".
Der Rest ist Geschichte, mit vielen geilen Episoden.
Als sich dann nach einer Pause Brigitte den Dildo wieder umschnallte und wir Manuela im Sandwich noch einmal durchfickten, da wusste ich -- in meine Cousine stecken jetzt nicht nur zwei Schwänze -- da steckt viel mehr drinnen -- und wieder ich durfte Recht behalten...