1. Zärtliche, feuchte, wilde Cousine


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bytroja1968

    ... in die Ferne mit einem einladenden: „Kannst mich ruhig anschauen!"
    
    Schon damals wusste ich -- der dichte Busch zwischen ihren Haaren musste weg.
    
    Die Jahre vergingen, ich hatte als unmittelbar neben ihr ein kleines Häuschen bezogen und sie wurde mittlerweile von ihrem Mann durchgezogen, was sie aber nicht daran hinderte mir und anderen bei der Heuernte auch weiterhin ihre Titten zu präsentieren, die nach zwei Kindern natürlich nicht mehr so wie eine eins standen, aber trotzdem von beachtlicher Anmut waren.
    
    Wir feierten viel zusammen, oft bis in die Morgenstunden und oft musste ich nach so einer Feier auch zur Arbeit -- für mich als Tiefschläfer ein schwieriges Unterfangen. Die Lösung hieß Manuela bzw. bot sie mir an, mich zu wecken, war sie doch eine Frühaufsteherin. Den Schlüssel ausgehändigt konnte ich also beruhigt feiern und dann auch einschlafen und viele Male hat sie mich vor dem verschlafen gerettet. Eines Tages jedoch, war ich schon vor ihrem Erscheinen munter, tat aber noch schlafend, einfach um die Zeit bis zum Aufstehen noch zu genießen.
    
    Doch was bemerkte ich da mit geschlossenen Augen -- Manuela weckte mich nicht sofort sondern hob erst einmal meine Decke und schaute ganz eindeutig auf meinen Schwanz. Vielleicht wollte sie einen (Wasser)Steifen sehen, was ihr an diesem Tag auch glückte. Danach ein unschuldiges Rütteln und „Aufstehen!". Das machte mich neugierig.
    
    Viele Feiern -- viele Weckgelegenheiten, aber ab jetzt war ich immer schon vor ihrem ...
    ... Kommen munter und präsentierte ihr meinen Körper so, dass sie die Decke nicht mehr wegziehen musste, um meinen steifen Schwanz zu sehen. Durch meine leicht geöffneten Augenlider konnte ich erkennen, dass sie den Anblick sichtlich genoss, immer öfter glitt ihre Hand unter ihren Morgenmantel, bis sie sich ihn eines Tages öffnete, sich gegen die Wand lehnte und ungeniert ihren Kitzler rieb um dann noch ihren Finger in ihre Muschi zu stecken.. Dass ich dabei scheinbar unabsichtlich und im Schlaf begann meinen Schwanz zu wichsen, geilte sie noch mehr auf - ich spürte -- jetzt war bald der Tag gekommen.
    
    Und tatsächlich -- beim nächsten Weckruf wichste sie nicht mehr stehend, sondern kniete sich hin und umkreiste mit ihrem Mund meinen steifen Schwanz.
    
    Natürlich hatte sie mein Spiel wohl auch einmal durchschaut und wartete darauf, was passieren würde. Nun -- an diesem Tag ergriff ich ihren Haarschopf und führte ihren Mund langsam zu meinem Schwanz. Danach fickte ich sie wortlos in den Mund bis ich darin abspritzte. Erst nachdem sie auch das Sperma, das an ihrem Kinn herablief, geschluckt hatte, kam das obligate „Aufstehen", danach noch ein Kuss und dann war sie wieder verschwunden.
    
    Müßig zu erwähnen, dass das dem ersten blow-job bald der erste Fick wurde, gieriges Lecken ihrer saftigen Muschi, intensives Massieren ihrer geilen Titten und leidenschaftliches Schmusen -- doch das alles in Zeitraffer -- musste sie doch zurück zu ihrem Mann und zu ihren Kindern -- es war ein ...