1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byLarissa79

    ... ihn verwundert an und nicke. „Da du anscheinend keine Kleidung bei dir hattest, wirst du nackt bleiben müssen, was sicherlich für Aufruhr im Dorf sorgen dürfte." Dreckig lacht mich der Kerl an und führt mich zu einem nahen Küstenwäldchen. Von meinem versteckten Bikini und dem Schlüssel für das Boot erzähle ich ihm lieber nichts. Vielleicht brauche ich die Sachen noch für die Flucht.
    
    Unter den Bäumen erreichen wir plötzlich eine Gruppe von sieben dort ruhenden Pferden, keine sehr großen Tiere. Der Kerl gibt mir Anweisung auf eines der Tiere aufzusteigen und hilft mir mittels Räuberleiter hinauf. Seine Frau besteigt ein weiteres Tier durch eine äußerst elegante Aufsprungrolltechnik. Wieder überlege ich, mit dem Pferd die Flucht zu wagen, aber dafür reichen meine Reitkünste sicherlich nicht aus, wenn ich allein den geschickten Umgang der Frau mit ihrem Tier sehe.
    
    Rechts vor mir tritt mein Herr an das Pferd heran und packt, meine Augen fixierend, meinen nackten herunterbaumelnden Fuß an den Knöcheln. Er beginnt an meinen Zehen zu lecken und nimmt wahr, wie sich mein anfänglicher Schreck schnell in zustimmendes Schnurren verwandelt. Er knabbert und saugt so geschickt, dass ich für einen kurzen Moment die ganze Situation vergesse und einfach genieße, wie er meine Zehen verwöhnt... OH, wie gerne würde ich ihm jetzt seinen harten Negerschwanz mit meinen Füßen massieren, bis er mir seinen Samen auf die Zehen spritzt und diese anschließend sauberleckt.
    
    Stattdessen beißt er ...
    ... mir sanft in das zarte Fleisch meiner Fußinnenseite und grinsend spricht er: „So leicht bist du also zu knacken, meine deutsche Schlampe. Genieße den Ritt, danach werden wir dich unserem Dorf vorstellen". Zurück in der Realität schaudert mich der Gedanke, splitterfasernackt einem Dorf von Schwarzen der Begutachtung preisgegeben zu sein. Die Chance eine weiße Fotze zu ficken, würde sich wohl kaum ein Mann entgehen lassen...
    
    Mithilfe eines geschickten Sprungs landet mein Herr hinter mir auf meinem Pferd. Er dreht mir die Arme auf den Rücken und bindet sie an den Handgelenken mit einem Stück Leder zusammen. Auch das noch! Dann setzen sich beide Pferde in Bewegung. Langsam reiten wir durch den aufgelockerten Wald und ich versuche, mir den Weg einzuprägen. Mein Reisebegleiter führt das Pferd mithilfe der angelegten Zügel, doch hat er seine Hände meistens auf meinen Oberschenkeln abgelegt. Ich spüre seinen Körper an meiner Haut, bei jeder Bewegung des Pferdes. Meine Hände berühren des Öfteren sein hartes Gemächt, das er mir anscheinend gerne an meine gefesselten Hände drückt.
    
    Meine Angst vor dem Nacktreiten ohne Sattel stellt sich zum Glück als unbegründet heraus. Im Gegenteil, es fühlt sich wahnsinnig angenehm an, fast schon anregend, die Muskelbewegungen des Tieres durch sein Fell zu spüren. Viele der Bewegungen des Pferdes spüre ich durch die Reibungsübertragung sehr intensiv an meiner Klitoris. Ich versuche jegliche unzüchtige Gedanken zu vermeiden... Das Nacktreiten stellt ...
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