1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byLarissa79

    ... sich für mich als wirklich geile Sache heraus, die ich unbedingt fortsetzen möchte, wenn ich wieder in Deutschland bin... ja wenn.
    
    Meine Gedanken kreisen um mein Zuhause, ob meine Familie mich bald vermissen wird, ob sie mich suchen werden. Der Gedanke, was sie hier entdecken könnten, insbesondere die Aufnahmen meiner Peinigung, beenden diesen Wunsch. Was würden meine Eltern wohl dazu sagen, wenn sie ihre Tochter als nicht gerade unwillige Sexsklavin der Schwarzen neu kennenlernen würden?
    
    Den Wald verlassend reiten wir durch Graslandschaft auf eine in der Ferne erkennbare Ansammlung von Hütten und Häusern zu, die unterhalb eines bewaldeten Berges liegt und einen idyllischen Eindruck erweckt. Meine Brüste folgen inzwischen den Bewegungen des Pferdes und hüpfen trotz ihrer Festigkeit auf und ab, was mir ziemlich unangenehm ist.
    
    Minuten später erreichen wir das Dorf, indem unsere Ankunft bereits entdeckt wurde und immer mehr Männer, Frauen und Kinder versammeln sich auf den Wegen zwischen den Hütten. Die Pferde verlangsamen das Tempo kurz vorm Erreichen des Dorfes und im langsamen Gang treten wir ein. Ich nehme mir vor, diese Schmach mit Fassung und Würde zu ertragen, schließlich bin ich eine schöne Frau, sicher nicht die hässlichste Vertreterin unseres Landes. Doch das wird mir hier wohl eher zum Verhängnis werden. Ich reite hocherhobenen Hauptes den Weg zwischen den Dorfbewohnern hindurch. Noch immer werden es mehr und mehr und der Weg den unser Pferd nimmt wird ...
    ... zunehmend enger, da die Menschen vor Neugier näher rücken.
    
    Eine weiße blonde und vollkommen nackte Europäerin, als gefesselte Beute eines der Ihren, vorgeführt und gedemütigt -- das gibt es wohl nicht alle Tage zu sehen. Ich spürte ihre Blicke auf meiner nackten Haut, auf meinen blonden Haaren, meinem reizvollen Gesicht und meinen großen runden Brüsten. Meine Nippel stehen hart und erregt in voller Pracht.
    
    Inzwischen sind die Reihen zu beiden Seiten eng geschlossen, da spüre ich Hände, die voller Neugier nach meinen Beinen und Füßen greifen, um diese kurz zu berühren, ehe das Pferd uns weiterträgt. Ich empfange vor allem Neugier bei diesen Menschen, keinen bösen Ausdruck in ihren Gesichtern. Fast komme ich mir wie eine Göttin vor, die in ihrer reinsten Schönheit und Anmut ihrem Volk entgegentritt. Ich spüre ihre Hände an meinen Waden, es kitzelt erregend, wenn sie meine Füße und Zehen berühren. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass diese Situation nicht das Erregendste ist, was ich bislang in meinem Leben erleben durfte!
    
    Plötzlich greift mir mein schwarzer Herr mit beiden Händen von hinten an die Brüste und beginnt diese kräftig zu massieren. Ich sehe seine schwarzen Finger die mir kräftig ins weiße Fleisch greifen. Er flüstert mir ins Ohr, dass ich es für alle hörbar laut genießen soll, mich ihm hinzugeben. Mit beiden Händen meine Brüste umfassend, knetet er diese, während das Pferd inzwischen eine weitere Runde durch das Dorf zurücklegt. Er zwirbelt gekonnt meine ...
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