Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byLarissa79
... steifen Nippel. Wie mir befohlen (aber insgeheim sehr willig!) lehne ich mich zurück, an meinen Herrn, strecke meine Brüste soweit es geht heraus und beginne laut vor Lust zu stöhnen.
Ich spüre die vielen Hände weiterhin nach meinen Beinen und Füßen greifen, spüre ihre Finger an meinen Zehen, stelle mir vor wie sie an ihnen lecken und knabbern, und ich mich willenlos ihnen hingebe. Die großen starken Hände meines Herrn an meinen dicken Möpsen, spüre ich, wie meine Klitoris durch die Bewegungen des Pferdes immer weiter gereizt wird. Ich lehne mich nach vorne, um möglichst viel meiner klatschnassen Muschi den Bewegungen des Pferdes auszusetzen. Mein Herr packt mich an den Haaren, zieht dadurch mein Gesicht nach oben und hält mich so fixiert auf dem Rücken des Pferdes fest. Meine Klitoris empfängt im Nu ein Übermaß an Reizen und die Geilheit übernimmt erneut die Kontrolle über mich
Ohne Verstand stöhne ich hemmungslos, unfähig noch einzelne Personen wahrzunehmen. Ich spüre einen feuchten Finger -- Nein zwei! - die mir das schwarze Schwein von hinten an meine Rosette ansetzt. Einen kurzen Moment erstarrt die Zeit und die Luft bleib mir aus zum Atmen, bis die bohrenden Finger sich ihren Weg in meinen Arsch freigekämpft haben. Ein gequältes Stöhnen entweicht meiner Kehle.
Meine Fotze vom Rücken des Pferdes gestoßen und meine Rosette durchbohrt von den Fingern des Negers -- der Moment der inneren Explosion zerfetzt meinen letzten Funken Verstand!
Ein Orgasmus ...
... durchflutet meinen Körper, einem Tsunami gleich, eine Welle nach der anderen erhebt sich und erfasst im Inneren meinen nackten Leib. Ich stöhne wie ein Tier und erdulde machtlos eine Woge nach der anderen, die aus der entführten Touristin Larissa eine willenlosen Sklavin ihrer Lust macht. Mein Körper zittert und bebt.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit flaut der Sturm schließlich ab, während ich völlig fertig, nur gehalten von meinem Herrn, entwürdigt und schutzlos auf dem Rücken des Pferdes sitze. Langsam kehrt die Wahrnehmung zurück. Ich sehe all diese vielen Menschen, die mich weiterhin anstarren. Die Neugier in den Gesichtern ist ihnen nicht entwichen, doch erkenne ich vor allem bei den männlichen Bewohnern offen zur Schau gestellte Anerkennung für den schwarzen Herrn, der seine weiße Sklavin öffentlich zur Schau gestellt und vor allen Anwesenden bis zur Selbstaufgabe geschändet hat.
Inmitten der Häuser und der Menschen, bleibt unser Pferd stehen. Mein Herr springt herab und zieht mich danach in seine muskulösen, schwarzen Arme. Er legt mich auf den Boden, ohne dass ich in der Lage bin mich zu rühren, und während seine Frau zu uns gelangt ist und neben mir stehen bleibt, schreitet er durch die Masse der Bewohner, bis er aus meinem Sichtfeld verschwindet. Ein Kreis von Menschen schließt sich um mich und Frauen, Männer, auch Jugendliche und Greise starren mich an, als ob ich ein nie gesehenes Weltwunder wäre. Wahrscheinlich haben die meisten auch noch nie eine nackte weiße ...