1. Zarte Bande Teil Heilige Nacht


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    ... Vor an den morgendlichen Wochenenden. Doch irgendwie brauchen wir es zur Zeit nicht. Uns genügt unsere Zweisamkeit, kleine Zärtlichkeiten die immer wieder zwischendurch austauschen. Oder so wie Heute, einfach nur im Bett liegen und kuscheln. „Was meinst du Liebes, soll ich für ein schönes Frühstück sorgen," frage ich Nina. „Das ist eine schöne Idee, dann kann ich noch liegen bleiben, ruf mich wenn du fertig bist." Ja,ja, antworte ich lachend, „so habe ich mir das vorgestellt. Ich bin am Herd und die First Lady im Bett." Auch Nina muss herzhaft lachen. Also schwinge ich mich aus dem Bett. „Schatz, steh auf, los mach schon, schau dir das an, dass musst du sehen los,los." Voller Begeisterung stehe ich vor dem Schlafzimmerfenster und versuche mit einer Euphorie Nina aus dem Bett zu kriegen. Es wirkt. Ohne sich etwas anzuziehen hüpft sie aus dem Bett und schmiegt sich an mich.
    
    Über Nacht hat es geschneit. Sonnen überflutet gilt unser Blick dem winterlichen Panorama, ein Bild das man sonst nur von der Jahreszeit entsprechenden Grußkarten kennt. „Wir wohnen ja wirklich am Ende der Welt, aber wenn man so etwas schönes sieht, dann kann ich verstehen warum es unsere Eltern hierher gezogen hat." Du hast Recht Nina, dem kann ich nichts entgegenbringen." So, Bruderherz du wolltest doch Frühstück machen." Mit einem kräftigen Klaps auch meinen Hintern, reißt sie sich von mir los und ist mit einem Satz wieder im Bett verschwunden, die Decke bis über Kopf gezogen. „Vergiss mich nicht zu ...
    ... wecken," murmelt es unter der Bettdecke. Mein Gott wie liebe ich diese Frau , ihre kaum zu bändigen Lebensfreude und Ninas Unbekümmertheit. Doch all das ist nichts, zu ihren Augen in denen ich immer wieder versinke, der in ihnen hell gleißende Schimmer der mich mit meiner ganzen Seele zu verzehren droht. Nichts wünsche ich mir mehr das ihre dieses solang wie möglich erhalten bleibt.
    
    Der Festtag ist endlich da, die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen. Der Baum steht fertig geschmückt, das Essen ist soweit vorbereitet und genügend Kaminholz liegt auch bereit. „Sag mal Kai, hast du an das Geschenk für Oma gedacht?" Du weißt ja, dass wir versprochen haben sie am ersten Weihnachtstag zu besuchen." Es trifft mich wie ein Schlag. Ich habe das Gefühl , als wird mir der Boden unter den Füßen weggezogen. Nina kommt ins Zimmer, „na hast du?" Wie konnte ich das nur vergessen. Peinlich berührt schau ich sie an. Zu sehr war ich in den letzten Wochen mit mir und Nina beschäftigt, als auch einmal an andere zu denken. „Tut mir leid," stottere ich rum. Nina lacht und bringt ein Geschenk für Oma hinter ihrem Rücken vor. „Schau mal was ich habe." Habe es mir fast gedacht das du nicht daran denkst. Es sei dir Verziehen, ich weiß ja das du viel um die Ohren gehabt hast. Also war ich nicht untätig. Ich habe ein Buch für sie gemacht. Unsere Familienchronik. Na, was sagst du?" Ich sage erste einmal gar nichts sondern bin sprachlos. „Komm Kai steh nicht rum wie ein begossener Pudel, sondern ...
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