1. Zarte Bande Teil Heilige Nacht


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    ... Gut." Glücklich mit strahlenden Auge schaut sie mich an. „Du bist für mich das größte Geschenk." Nina schließt erschöpft vom Orgasmus wieder ihre Lieder es dauert nicht lange bis sie einschläft. Da stehe ich nun mit meinen immer noch harten Prügel. Ich lege noch einmal Kaminholz und verhülle ihre Nacktheit mit einer Decke. So gehe ich zufrieden in die Küche, mach mir etwas zu Essen und gönne mir ein Bierchen. Es ist fast zehn als ich Nina auf meine Arme nehme um sie zu Bett zu bringen. Ich gehe anschließend noch schnell unter die Dusche und lege mich müde zu Nina.
    
    Es geht mit Riesenschritten auf den vierten Advent zu. Die Woche ist sehr heftig. Beide müssen wir noch arbeiten. Aber dann, dann haben wir beide frei. Fast zwei ganze Wochen Urlaub bescheren uns die Feiertage. Nina und ich haben beschlossen, dass wir auf Geschenke untereinander verzichten wollen. Doch trotz allem werde ich für uns beide etwas besorgen. In den letzten Tage ist in mir eine Gedanke gereift, mit dem ich Nina glücklich machen möchte. Aber ein komisches Gefühl beschleicht mich schon dabei. Den Samstag vor dem vierten Advent ist Nina noch einmal in den Reitstall gefahren. „Kai warte nicht auf mich, es wird sicher später Nachmittag, bis ich wieder zurück bin." Wir haben noch so viel zu tun und anschließend möchten wir noch gemütlich zusammensitzen und Weihnachten einläuten," ruft sie mir zu, als sie den Hof verlässt. „Ja, ja. Mach nur ," doch das scheint sie nicht mehr zu hören.
    
    Genial denke ich bei ...
    ... mir, so kann ich in aller Ruhe in die Stadt gehen und mich um mein „Versprechen" kümmern. Es ist wie verhext, dass was ich suche scheint es nicht zu geben. Ich möchte schon aufgeben, doch dann fällt mir etwas ins Auge, von dem ich sofort fasziniert bin. Ja, dass genau ist es. Ich kann mein Glück kaum fassen. Der Juwelier hat tatsächlich zwei Stücke davon, wobei jedes für sich ein Unikat ist. Der Preis haut mich fast aus den Schuhen, denn ein ganzes Monatsgehalt geht drauf. Aber drauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen, also gekauft.
    
    Die beiden Stücke lässt der Juwelier von einer Angestellten festlich verpacken. Überglücklich mache ich mir auf den Heimweg. nur gut das Nina noch nicht zurück ist. Bevor ich nach oben in die Wohnung gehe, mache ich noch einen Abstecher durch den Keller. In einem der Räume haben wir seinerzeit Omas Sachen verstaut, die sie nicht mit in das Seniorenheim mitnehmen kann. Schnell habe ich das hölzerne Kästchen gefunden, nicht größer als ein Schuhkarton. Ich weiß das Oma nichts dagegen hat, wenn ich es für meine Zwecke benötige. Es ist mehrere Jahrzehnte alt und doch sieht es immer noch gut aus. Selbst der Schlüssel liegt noch drin. Schnell habe ich meine Kostbarkeit darin verstaut. Bis zum Heiligen Abend muss die Schatulle noch hier unten bleiben. Will doch vermeiden das Nina drauf stößt.
    
    Der Morgen des vierten Advent weckt uns. Wir liegen nackt und eng umschlungen beieinander. In den vergangenen Monaten haben wir oft miteinander geschlafen. ...
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