1. Zarte Bande Teil Heilige Nacht


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    ... fällt. „Ich wünsche dir eine wundervolle Weihnacht." Wie durch einen Wattebausch nehme ich Ninas Worte wahr, die ich wie gebannt von ihren Lippen lese und zärtlich auf meine treffen.
    
    Nur zögerlich kann ich mich aus meiner geistigen Umklammerung lösen. Ninas Blick fällt auf das Paket das unter dem Weihnachtsbaum liegt und bevor sie etwas sagen kann, ergreife ich die Initiative, hebe es auf und gebe es in Ninas Hände. „Liebste Nina, ich weiß, das wir auf Geschenke verzichten wollen. Das hier ist aber kein Geschenk, sondern vielmehr ein Versprechen. Komm mach es auf." Nervosität nimmt von mir Besitz, die ich nur mit Mühe unterdrücken kann. Es dauert nicht lange bis Nina die beiden Kästchen in ihren Händen hält. „Oh Kai ich bin so aufgeregt, wie kann man ein Versprechen in zwei kleine Kästchen verpacken?" Nina, mach es auf, dann wirst du es sehen. Du musst das mit den blauen Schleifen öffnen und das mit der rosa Schleife werde ich öffnen." Ninas Augen glänzen voller Vorfreude. „Sind die schön Kai die sind wirklich schön." Beide halten wir unsere Halsketten in den Händen. „Ich weiß mein Schatz, deshalb habe ich sie ausgesucht." „ Was hast du dir dabei eigentlich gedacht," lächelt Nina mich an. „Ok, ich will es dir erklären." „Wie du siehst sind beide Anhänger fast Identisch."
    
    Nina betrachtet sie die Ketten noch etwas genauer. Jeder Anhänger hat eine aus Weißgold gefertigte Taube, die einen Mistelzweig im Schnabel trägt. Die Taube ist von einem gelb goldenem Herzen ...
    ... eingefasst. Der Mistelzweig berührt dabei die innere Spitze des Herzen und ist mit einem Diamanten besetzt. Die Anhänger unterscheiden sich nur dadurch, dass eine Taube von links nach rechts fliegt und die andere umgekehrt. „ Das Herz soll unsere Liebe und Verbundenheit symbolisieren und die Taube die Freiheit, sein Leben mit den Menschen gestalten zu können den man liebt, ohne ihn dabei gefangen zu nehmen." Versuche ich Nina eine Erklärung zu geben. „Liebster, dass hätte ich nicht besser beschreiben können." Bei diesen Worten von Nina, gehe ich auf die Knie und nehme eine Ihrer Hände meinen Blick fest auf ihrer Augen gerichtet.
    
    „Ich weiß, dass wir beide nie richtig heiraten können und doch will ich dich Fragen." Nina, willst du meine Frau werden, willst du der Mensch sein, der sein Leben mit mir teilt, darf ich es sein der dich durch die Höhen und Tiefen des Lebens begleitet?" Bitte, bitte, sag ja." Nina sinkt bei meinen Worten auch auf ihre Knie. Tränen laufen über ihre Wangen. Nein Kai, nein, dass will ich nicht werden." Mir schnüren ihre Worte meine Kehle zu schlagartige Leere in meinem Hirn, aber dann die Erlösung. „Ich bin es doch schon, ich bin doch längst deine Frau." „Und du bist der Mann den ich bedingungslos liebe." Diese Worte lassen alle Dämme brechen. Wir liegen uns in den Armen, küssen uns mit aller Zärtlichkeit. Ich finde meine Worte wieder. „Dafür Nina habe ich diese beide Ketten erstanden." Es liegt eine noch nie da gewesene Besinnlichkeit über uns, so wie sie nur ...