1. Nicole im Zeltlager


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... lecken müssen, daß es der Himmel auf Erden war. Danach hat er mich, immer noch gefesselt umgedreht und von hinten durchgefickt, und das in der Nacht noch zwei Mal. Also eine Wiederholung wäre nicht schlecht, ich bin inzwischen auch nicht mehr wund.?
    
    Dann fingen wir aber drei Tage vor dem Ende des Lagers doch noch mal einen Jungen von den anderen, den Heinz, der eigentlich ganz süss war, aber Mitleid durften wir nicht haben, wenn wir nicht unser Lager gefährden wollten.
    
    Er wurde aufrecht an einen Baum gefesselt, damit er für diese Nacht unschädlich sein sollte.
    
    Dummerweise wurde er gesucht von Sabine, einer ziemlich arroganten Kuh, die sich als halbe Gruppenleiterin aufspielen wollte, aber natürlich nichts zu sagen hatte. Mit ihrer Figur verdrehte sie den Jungs den Kopf und keine andere hatte mehr eine Chance.
    
    Wir warfen sie um, verschränkten ihre Unterarme und umwickelten sie mit Klebeband. Die Augen verbanden wir ihr mit einem Tuch und fesselten sie an einen Baum, so daß Heinz ihr gegenüber stand.
    
    Sabine fing an herumzunöhlen, von wegen Freiheitsberaubung und so, obwohl sie ja die Spielregeln im Lager genau kannte. Wer wir wären, wollte sie wissen, und clever wie wir waren stürzten wir sofort zu Heinz, um ihm den Mund zuzuhalten. Während ich ihm den Mund zuhielt, schnitt Anne ihm mit ihrem Klappscherchen die Badehose an den Seiten auf, die stopften wir ihm in den Mund und klebten Klebeband darüber.
    
    Puh, das war gelungen. Er mmpfte ziemlich rum, aber das ...
    ... störte uns nicht.
    
    Blieb noch die blöde Sabine, wir flüsterten und entschieden, daß die auch geknebelt werden müsste, fanden es lustig, dafür ihre Bikinihose verwenden zu wollen. Das hat die wohl mitbekommen, denn sie redete plötzlich ziemlich vernünftig, aber man merkte, daß sie Angst hatte: ?lasst mir das Höschen, und macht es auch nicht kaputt bitte!? Was sollte es da für einen Grund geben? ?Bitte, es ist mir total peinlich, mein Freund, der hat mir fast alle meine Haare weggemacht...? Also das wurde ja richtig interessant! ?Na gut!? Und ohne weitere Ankündigung schnitten wir die Träger von ihrem Oberteil durch und auch vorne zwischen den Cups, weil wir an den Verschluß nicht rankamen.
    
    Sabine protestierte nicht weiter, Brüste hatte sie, da konnte man nur neidisch sein. Ein Blick zu Heinz zeigte uns, daß sie ihm auch gefielen, er war rot im Gesicht und seine Männlichkeit, schon vorher nicht mehr ganz klein, hob sich pulsierend an.
    
    Also eigentlich ist das ja schon ungerecht, der Junge da ist nackt, hat einen Steifen und muss nachher, wenn die Nacht vorbei ist, auch nackt in sein Lager zurück. Weil wir ja die Gleichberechtigung haben... Wir flüsterten extra so, daß Sabine uns hören konnte und immer unruhiger wurde. ?Wenn man ja sicher sein könnte, daß sie nicht schreit, dann könnte man ihr ja den Knebel wegnehmen und einen Kompromiss mit ihr aushandeln? planten wir hörbar flüsternd weiter und Sabine nickte lebhaft.
    
    Sie will ja ihr Höschen behalten, aber das ist ...
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