1. Recht auf Rache 01


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... wollte.
    
    Kurt hätte ebenfalls kotzen können. Und fluchen! Wenn er eines wirklich liebte, dann seine Schuhe. Feinste Handarbeit aus Rentierleder. Das soeben besudelte Paar hatte er in New York erstanden für umgerechnet 1.200 Euro. Es war versaut, wenn nicht gar ruiniert. Aber es war wichtig, keinen Ton zu sagen. Nicht einmal einen Fluch. Die Fotze durfte keine Chance bekommen, sie wiederzuerkennen.
    
    Kurt trat zur Seite. Walter rammte seinen Kolben hinein, als Claudia aufgehört hatte zu speien. Danach kam Henning. Bei ihm kotzte Claudia wieder. Sein Schwanz war ein elend langes Ding.
    
    Die drei hatten Claudia in den Technikraum der Tiefgarage geschleift. Für einen Fünfziger hatte der Hausmeister die Schlüssel herausgerückt und gezeigt, wo sich die Sicherung für die Beleuchtung von Parkdeck 3 befand. Fragen hatte er keine. Das kostete einen Fünfziger extra.
    
    Claudia wurde noch eine Weile ins Maul gefickt, ohne dass ein Tropfen Sperma spritzte. Das war Teil des Plans.
    
    Kurt war ein Meister der Improvisation und hatte in kürzester Zeit alle Details parat gehabt. Sie durften nur die Schwänze aus den Hosenschlitzen der Overalls zerren, die Eier blieben drin. Sicherhalber hatten sie sich vorher noch die Schamhaare rund um die Geschlechtsteile mit breitem Klebeband abgeklebt, denn nur Kurt war vollständig rasiert. Es durften keine Haare zurückbleiben. Und keine Körperflüssigkeiten. Die Kondome gab es im Automaten der Herrentoilette.
    
    Claudia wusste trotzdem, mit wem sie es ...
    ... zu tun hatte. Sie saß auf einer Bierkiste und wurde von hinten festgehalten. An der Wand seitlich neben der Tür gab eine Schutzglasleuchte gerade so viel Licht, dass sie das Fleisch erkennen konnte. Claudia hatte die Eigenschaft, sich das Aussehen von Gesichtern zu merken - und von Schwänzen. Das half ihr weiter. Eindeutig wippte im Moment der fette Prügel von Kurt vor ihrem Gesicht. Die aprikosengroße Eichel mit der glatten Oberfläche einer Tomate und der verengten Vorhaut, die sich selbst bei aller Mühe nicht über den unteren Eichelrand hatte zurückziehen lassen, war ihr bestens in Erinnerung. Oder gerade nicht. Es war und blieb ein ungehobelter, primitiver Fickbolzen. Der nebendran, der eifrig gewichst wurde, gehörte Walter. Er wichste links und hatte einen Leberfleck rechts neben der Spritzöffnung. So einfach war das.
    
    Der von Henning hinter ihr musste gar nicht mehr ins Blickfeld. Lang und dünn, wie der ganze Kerl. Claudia war sich sicher. Aber ob das für eine Gegenüberstellung reichte?
    
    Man hielt ihr ein DIN-A 4-Blatt Papier vor das Gesicht. Mit dickem Edding stand geschrieben: "Einen Ton, jetzt oder später, dann bist du tot."
    
    Claudia nickte.
    
    Mit Sex konnte sie umgehen, mit Gewalt weniger. Was die drei hier trieben, war kein geiles Spiel wie beim letzten Mal. Das war eine astreine Vergewaltigung. Claudia versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Weil Kurt sie fast wieder zum Ersticken brachte, gelang es nicht. Als sie erneut würgte, ließ er ab. Er sorgte sich um ...
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