1. Recht auf Rache 01


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... seine Schuhe, aber es kam nichts hoch. Claudia hatte sich bereits ausgekotzt. Aber sie bekam etwas Zeit, bis der Nächste ihr sein Ding in den Hals steckte. Es reichte, um nachzudenken, ob und wie sie aus diesem Schlamassel herauskommen könnte.
    
    "Ob die drei glauben, dass ich sie nicht erkenne? Wenn doch, was machen sie dann mit mir?"
    
    Claudias Schlussfolgerungen wurden von Kurts fetter Knolle unterbrochen. Sie hatte die Augen geschlossen gehabt und nicht gemerkt, wie er ansetzte. Mit voller Wucht rammte er sein Ding rein und stülpte ihr dabei die Zunge nach hinten in den Rachen.
    
    Claudia bekam Atemnot, schlimmer als zuvor. Kurt fickte in den Mund wie ein Besessener. Sie verschluckte sich an ihrer Spucke und hochgewürgtem Magenschleim. Gedanken kamen hinzu, dass die drei nie ungestraft davonkommen würden, wenn sie hier lebend herauskäme und redete. Claudia geriet in Panik. Sie ruderte mit den Armen. Hier Herz begann zu rasen und die Atemzüge wurden immer schneller, aber auch immer oberflächlicher. Sie hyperventilierte und bekam Todesangst. Ihr wurde schwarz vor Augen und ihr Körper sackte in sich zusammen.
    
    Die drei schauten sich fragend an und zuckten mit den Schultern. Henning setzte an, um etwas zu sagen, was Kurt zwar wegen der Wollmütze nicht sehen konnte, aber wohl ahnte und seinen Zeigefinger vor den Mund hob, als Zeichen an alle, auch weiterhin die Klappe zu halten.
    
    Dann holte er aus und verpasste Claudia mit der flachen Hand eine Ohrfeige, die ihr fast den ...
    ... Kopf abriss. Dabei rutschte sie dem überraschten Henning, der sie unter den Schultern festhielt, aus den Armen. Sie wirbelte von der Bierkiste, auf der sie saß, in die hintere Ecke des Raumes neben einem Verteilerkasten. Kurt versetzte der Kiste anschließend einen wütenden Fußtritt, so dass sie in die gleiche Richtung flog und ein halbes Dutzend Bierflaschen zu Bruch gingen. Claudia kam in einer schaumigen Pfütze aus Hausmeisterplörre und Glasscherben zu liegen. Aber sie wachte auf.
    
    Auf dem Boden zusammengekrümmt spürte sie Nässe und nahm den widerlichen Geruch wahr. Eine Mischung aus Kneipe und Tankstelle. Sie sah sechs Schuhe und die dazugehörigen Beine zur Hälfte, aber sie hatte keine Kraft, den Kopf weiter anzuheben.
    
    "Mitmachen, so lange es geht. Keinen Widerstand leisten. Gegen Mehrere hat man keine Chance." Ihr kamen die schlauen Sätze eines Selbstverteidigungskurses der Polizei in den Sinn, den sie vor Jahren absolviert hatte. Statistisch wären so die meisten davongekommen, sagte man damals. Was taugte eine Statistik als Hoffnung? Sie wollte nicht sterben. Wieder wurde ihr schwarz vor Augen.
    
    Es war nicht einfach gewesen, den bewusstlosen Frauenkörper in Stellung zu bringen. Erst hatten sie ihn auf dem Boden liegend nackt gemacht und alle Kleidungsstücke mit brachialer Gewalt vom Leib gerissen. Kurt knurrte höhnisch, als der edle Spitzen-BH an die Reihe kam und er beim Herunterzerren des Kostümrocks feststellte, dass kein Höschen vorhanden war.
    
    Sie drehten ...
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