1. Der Arztbesuch


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: masseur.du

    ... Patienten zu erwarten, aber irgendwie erregte mich der Anblick, er war so ungewohnt für mich, aber gleichzeitig verwirrte er mich, war ich doch verheiratet und hatte noch nie etwas mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt und doch, zwischen meinen Schenkeln verspürte ich so ein merkwürdiges Kribbeln, ich spürte, das meine Muschi feucht wurde. Nachdem Bettina zurück aus der Küche war und sich wieder gesetzt hatte sagte sie zu mir: "So Frau Sommerfeld, äh, Nicole, der Kaffee läuft, aber wenn du möchtest, schauen wir zwischen zeitlich nach einem neuen Termin".
    
    Bettina zog mich magisch an, ich stellte mich hinter Bettina, legte meine Arme über ihre Schultern und eine Hand auf ihrer rechten Brust, deutlich roch ich ihr Parfüm, was sehr dezent war und zu Bettina passte.
    
    Bettinas Finger sausten über die Tastatur, kurze Zeit später zeigte sie auf einen Terminkalender auf dem Bildschirm: "Den Termin könnte ich dir anbieten", hörte ich Bettinas sanfte Stimme an meinem Ohr dringen und schaute mich mit ihren blauen, strahlenden Augen an.
    
    War das ein süßer Anblick und nach dem Streit mit meinem Mann, eine echte Wohltat, ich erlebte etwas, was ich noch nie im meinem Leben gespürt hatte, in meiner Muschi kribbelte es und ich merkte, wie sie kleine Liebestropfen verschoss und mein Slip feucht wurde.
    
    "Hallo, Nicole, ist jemand zu Hause?", fragte mich Bettinas süße Stimme und brachte mich zurück in die Wirklichkeit.
    
    "Äh, ja, nimm mal den Termin, du bist aber auch da?", fragte ...
    ... ich stotternd.
    
    "Nein da bin ich nicht da, habe an dem Tag Berufsschule".
    
    "Dann nimm einen anderen Tag, egal welcher, Hauptsache du bist auch da", erwiderte ich, Bettina schaute sofort hoch zu mir, aus ihren Augen blitzte es, gefolgt von einem süßen Grinsen ihres Mundes, der leicht geöffnete Mund, der mir ihre weißen Zähne zeigte, ein Schauer durchfuhr meinen Körper.
    
    Bettina suchte nach einem neuen Termin und als sie einen gefunden hatte erklärte sie mir: "Das ist an dem Nachmittag der letzte Termin, da musst du pünktlich sein und eventuell warten, bis ich die Praxis aufgeräumt habe und dir die Türe aufschließen kann".
    
    "Egal, den Termin nimm ich und wie lange brauchst du zum aufräumen?" "Das kommt darauf an, wie lange du mich von der Arbeit abhältst", erwiderte Bettina wieder mit strahlenden Augen und einem breiten Grinsen.
    
    Der Geruch des Parfüms, das Blitzen aus ihren Augen und das breite Grinsen, das machte mich wahnsinnig, unbewusst legte ich Bettina meine Hände auf die Schultern, beugte mich noch tiefer nach unten und fragte: "Womit sollte ich dich denn von der Arbeit abhalten?".
    
    Wieder dieses geheimnisvolle Grinsen: "Weiß man doch nie, was einer Patientin plötzlich einfällt".
    
    Bettina löste sich von mir, verdammt war ich ihr doch zu nahe gekommen?, Zweifel überfielen mich, aber Bettina ging in die Küche um den Kaffee zu holen, den hatte ich mittlerweile total vergessen, wollte ich doch nur noch Bettinas Geruch aufsaugen und ihre Nähe spüren.
    
    Erfreut ...
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