1. Der Arztbesuch


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: masseur.du

    ... blickten meine Augen wieder zu Bettina, als diese mit dem Kaffee aus der Küche kam, boh, dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkel machte mich wahnsinnig, dazu hatte ich das Gefühl, das mein Slip immer feuchter wurde, gut, das Bettina diesen nicht sehen konnte, er fühlte sich schon richtig nass an, obwohl es ein warmer Sommertag war und Schweiß war es nicht.
    
    Bettina hatte wieder Platz genommen und reichte mir einen Pott Kaffee, dabei berührten sich unsere Hände, wie ein elektrischer Schlag zog diese Berührung durch meine Hände, mein Körper verriet mich, weil ich zusammenzuckte und etwas Kaffee verschlabberte.
    
    "Macht nichts, ich muss eh gleich wischen", sagte Bettinas sanfte, leise Stimme und in ihren Augen schimmerte es wieder geheimnisvoll. Ich genoss den Kaffee, er war echt gut, dann stellte ich die Tasse auf die Arbeitsplatte und legte meine Hände wieder auf Bettinas Schultern, liebevoll blickte sie zu mir hoch, und ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte, ich drückte einer Frau meine Lippen auf ihren Mund, aber als hätte sie es erwartet, schloss Bettina die Augen und im selben Moment spürte ich, wie sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte, mein erster Zungenkuss mit einer Frau.
    
    Weiß der Teufel, was mit mir los war, meine rechte Hand rutschte nach vorne und legte sich auf das Sommerkleid, genau auf der Stelle, wo die Brust das Kleid ausbeulte, deutlich spürte ich, wie Bettina zusammenzuckte, aber zu meiner Freude versuchte sie nicht, diesem Angriff zu ...
    ... entweichen.
    
    Mittlerweile war ich total geil, knöpfte Bettinas Kleid auf und zog es ihr aus, Bettina saß jetzt nur noch mit dem ziemlich durchsichtigen Slip vor mir, ich legte nun beide Hände auf Bettinas Brüste und massierte mit je einer Hand eine Brust.
    
    Bettina zog mich nach vorne, zog mich an sich und unsere Münder trafen sich zum erneuten Zungenkuss, wobei wir uns gegenseitig sanft streichelten. Nach einer Weile unterbrach Bettina den Kuss, ihre Hände ergriffen meinen Körper, drehte ihn so, dass mein Rücken ihr zugewandt war, schob mein Kleid hoch und dann, oh nein, wie peinlich, Bettina schob ihren Arm durch meine Schenkel und legte ihre Hand auf meinen total durchnässten Slip und schon hörte ich Bettina sagen: "Oh je, der Slip ist ja total nass, aber kein Wunder bei dem warmen Wetter".
    
    Ich war verwirrt, glaubte Bettina wirklich, das mein Slip von dem warmen Wetter durchnässt war oder wollte sie sich nicht anmerken lassen, das sie wusste, das mein Slip von meinem Mösensaft nass war?
    
    Kurze Zeit später zog Bettina mir den Slip herunter, zog ihn ganz aus und legte mir ihre Hand wieder auf mein Mäuschen, dann forderte sie mich auf: "Zieh dein Kleid aus, ich will dich ganz nackt sehen".
    
    Während ich mein Kleid auszog, beobachtete Bettina mich dabei ganz genau, streichelte mir die ganze Zeit dabei zärtlich über meinen Busch, ich schaute an mir herunter und sah die streichelnde Hand, jetzt wusste ich, was ich bei meinen Mann vermisste, die Zärtlichkeit.
    
    Ich wurde immer ...
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