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Der Arztbesuch
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: masseur.du
... nervöser und als hätte Bettina meine Gedanken erraten, schob sie mir ihren Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen und fickte mich damit ganz sanft, ich konnte mich aber nicht mehr lange halten, immer lauter stöhnte ich vor mir her, dann ließ ich einen lauten Aufschrei ertönen, ein wahnsinniger Orgasmus durchströmte meinen Körper, ich war total begeistert darüber, was Bettina bei mir erreichte. Bettinas Finger verhielt sich jetzt still, steckte aber weiterhin tief in meiner Spalte und Bettina wartete geduldig, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Als meine Gefühle sich wieder beruhigt hatten, drehte ich mich zu Bettina, dabei rutschte der Mittelfinger aus meinem Mäuschen, aber das war mir egal, suchte Kontakt zu Bettinas Mund und knutschte sie dankbar, intensiv und voller Leidenschaft. Als ich nach langer Zeit den Zungenkuss abbrach, war ich einfach nur noch geil, zog Bettina hoch, so das sie vor mir stand und zerrte ihr den Slip herunter, wollte ich sie doch auch endlich nackt und ihre Spalte sehen. Bettina stand nun nackt vor mir, kurz schaute ich mir ihre Muschi an, sie war fast glatt rasiert, bis auf einen kleinen Streifen, oberhalb ihrer Spalte, ein sehr schöner Anblick, zügig zog ich den nackten Körper in meine Arme, genoss den Augenblick, als unsere nackte Haut sich berührte, dabei folgte sofort ein weiterer intensiver Zungenkuss, wobei wir uns gegenseitig die Rücken streichelten. "Bettina, was machst du bloß mit mir? Ich bin total verliebt, total geil, ...
... meine Spalte ganz nass und bekomme einen wunderschönen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich hatte noch nie mit einem Mädchen oder einer Frau sexuellen Kontakt, noch nie habe ich eine Frau geküsst, aber es war heute alles wunderschön". Bettina schaute mir in die Augen, strahlte und grinste mich an: "Alles Egoismus, alles was ich die gebe, wirst du mir wiedergeben", dabei verschossen Bettinas Augen erneut Blitze, diese bohrten sich in meinen Körper, machten mich geil und abhängig. Plötzlich nahm Bettina meine Hand und zog mich hinter sich her, im Untersuchungsraum, schubste sie mich, so das ich rücklings in den Gynäkologenstuhl fiel, legte meine Beine in die Halterungen, dann kippte sie den Stuhl nach hinten, zog die Beinhalterungen auseinander, dadurch spreizten sich meine Schenkel und ermöglichte Bettina die Sicht auf meiner nassen Muschi. Kaum hatte Bettina meine Muschi gesichtet, kniete sie nieder, drückte mir ihren jugendlichen Mund auf meiner Spalte, gleichzeitig spürte ich, wie eine weiche Zunge darüber leckte, ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden. Bettina war ein echter Fachmann, sie war in der Lage, mir das zu geben, wozu mein Mann nicht fähig war, mir zu zeigen, das ich eine Frau bin, die auch eigene Gefühle und Bedürfnisse hat. Die Zunge Bettinas streichelte jetzt abwechselnd über die linke und rechte Schamlippe, dadurch erreichte sie, das es in meinem Unterleib wieder kribbelte und meine Muschi schon wieder feuchter wurde. Dachte ich, ...