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Der Arztbesuch
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: masseur.du
... ich würde gerade eines der schönsten Gefühle erleben, hatte ich mich geirrt, Bettina war steigerungsfähig, bohrte sie doch gerade ihre Zunge zwischen den Schamlippen und zog sie hoch, so das ihre Zungenspitze über meinen Kitzler streichelte, gleichzeitig bohrte sie mir wieder ihren Mittelfinger in die Spalte, krümmte ihn dann so, dass er meinen G-Punkt massierte, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, erneut schrie ich laut meine Lust heraus und ließ mich gehen, einen so tierischen Orgasmus habe ich in meinen 25 Jahren noch nie erlebt. Ich spürte, das meine Möse jede Menge Saft produzierte und diesen auch herausschleuderte, ich hatte das Gefühl ich würde pinkeln, Bettina ließ sich dadurch aber nicht abschrecken, sie drückte weiterhin ihren Mund auf meinen Venushügel, schlürfte und saugte genussvoll meinen Mösensaft aus den nassen Loch. Als sich nach langer Zeit meine Muschi und ich uns wieder beruhigt hatten, der Strom des Liebessaftes nachgelassen hatte, entfernte Bettina ihren Mund von meiner Spalte, leckte mit ihrer Zunge über ihren Lippen und wischte zusätzlich mit dem Handrücken über ihren Mund, um den tropfenden Schleim abzuwischen. Wieder strahlte Bettina mich mit ihren blauen Augen an, lächelte mit einem breiten Grinsen: "Du hast aber ganz schönen Nachholbedarf, wir brauchen wohl noch einige Sitzungen, bis dein Feuer erlöscht ist". "Ja, du hast Recht, wir brauchen noch einige Sitzungen, aber ob das die Krankenkasse übernimmt?". "Bestimmt nicht, aber ...
... ich finde dich süß und sympathisch, das machen wir ohne Krankenkasse". "Toll Bettina, das finde ich echt toll von dir". "Wie schon gesagt, alles Egoismus". "Darf ich dir trotzdem eine Frage stellen?" "Klar, aber ob ich sie beantworte, entscheide ich". "Bist du so eine echte Lesbe?". Bettina lächelte mich an: "Nein, ich bin bi, zwischendurch habe ich auch mal einen Schwanz in meiner Muschi stecken und werde durchgefickt, außerdem mache ich es auch nicht ständig mit anderen Leuten, höchstens zwei, dreimal im Jahr und dann mit Patienten, da weiß ich, das sie gesund und sauber sind". "Ach, Ja", antwortete ich ziemlich dämlich. "Du säuberst dich jetzt aber besser und ziehst dich an, während ich saubermache". "Och, nein, es ist doch gerade so schön". "Eben drum, wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören". "Ja, du hast ja schon wieder Recht, trotzdem". "Kein trotzdem", erwiderte Bettina, zeigte auf ein großes Waschbecken, " Mach dich sauber und frisch oder soll dein Mann den erlebten Sex schon an der Türe riechen?". "Dummes Ding", gab ich Bettina zur Antwort, begab mich aber zum Waschbecken, wusch mich und meine Möse mit dem großen Waschlappen, der extra für Patienten da hing, als aber der Waschlappen meine Muschi berührte, kribbelte es schon wieder in meinem Unterleib. Bettina hatte die Praxis aufgeräumt, geputzt, sich gereinigt und ebenfalls angezogen, wir waren fast gleichzeitig fertig, bevor wir die Praxis verließen, gaben wir uns noch ...