Der Dominus
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... spürte.
Einem Orgasmus folgte wohl gleich der nächste und mitten in ihrem zweiten, noch heftigeren Orgasmus, schoss ich meinen Samen mit großem Druck in sie hinein. Ein tiefes Stöhnen überkam mich, während das Sperma sich seinen Weg aus meiner Eichel bahnte.
"Ja, füll ich mich ab! Spritze alles in mich hinein!"
Es kamen einige Schübe heraus, während ich weiter zustieß.
Arias Orgasmus klang langsam ab und sie ließ meine Stöße nur noch jedes Mal stöhnend über sich ergehen.
Als schließlich nichts mehr herauskam, stellte ich das Stoßen langsam ein und ließ mich neben sie fallen. Wir beide waren völlig durchgeschwitzt. Ich sah wie Aria immer noch zitterte und überzog ihren, vom Schweiß, feuchten Körper deshalb mit sanften Küssen. Auf ihren Lippen lag ein wohliges Lächeln.
Mama und Finja lagen seitlich am anderen Ende des Bettes und sahen fasziniert zu.
"So habe ich mein kleines Schwesterchen ja noch nie erlebt."
"Ich wurde auch noch nie so gefickt.", flüsterte Aria vor sich hin.
Ich kniete zwischen ihren Beinen, mein Schwanz noch halbsteif, und grinste zufrieden.
"Das habe alles ich ihm beigebracht", merkte Mama stolz an.
"Aber eine Runde geht doch sicher noch Schwesterchen?"
"Ich kann nicht mehr, meine Beine fühlen sie ganz schwach an", stöhnte Aria.
"Oh du Arme, ich kümmere mich um dich, bleib einfach da liegen.", Finja legte sich nach vorne auf den Bauch und streichelte ihre Schwester, während sich beiden innig küssten
"Na, da hab' ich ...
... meinen Sohn ja ganz für mich."
Mama warf mir einen vielsagenden Blick zu, und schon bewegte ich mich zu ihr und wir begannen miteinander rumzumachen.
Sie legte mich sanft dabei auf den Rücken. Mein Kopf lag nun an der Seite von Finja weichem Hintern, der mich wie ein Kissen stützte.
Mama glitt an mir hinunter, wie ich es zuvor bei Aria getan hatte und sie umschloss ganz sanft mit ihrer rechten Hand meinen, schon fast wieder steifen, Penis und umspielte mit ihrer Zunge meine Vorhaut.
Sie zog diese langsam zurück und führte ihre Behandlung fort, bis mein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen war.
Ich genoss dies mit geschlossenen Augen, da ich nichts dabei tun musste, als die liebevollen Berührungen meiner Mutter über mich ergehen zu lassen.
Nun rutschte sie wieder nach vorne und platzierte ihre Hüfte über meiner.
Ich spürte wie die wohlbekannte Wärme und Feuchte der Muschi meiner Mutter meinen Penis liebevoll in Empfang nahm, so wie nur sie es konnte. Ich öffnete meine Augen und genoss den Ausblick auf ihren perfekten Körper und insbesondere ihre großen, wohlgeformten Titten. Ihre Nippel standen weit und spitz ab.
Ich liebte ihren Anblick. Mama war inzwischen 37, dass man ihr dies nicht ansah, war aber noch untertrieben. Man hielt sie stets für meine Freundin. Sie hätte sagen können, sie wäre ebenfalls 18, und niemand wäre auf den Gedanken gekommen, dass dies nicht stimmen könnte. Sie schien nicht zu altern, sondern für immer ihre makellose Gestalt ...