1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    Der Dominus
    
    Kapitel 1
    
    Ich möchte dir meine Geschichte erzählen. Ich bin Sascha und ich bin ein Dominus, das Pendant zur Domina. Vermutlich kennst du das Konzept der Domina; Männer bezahlen eine Frau, um erniedrigt, geschlagen und teils misshandelt zu werden. Von einem Dominus hast du wahrscheinlich noch nie gehört, doch genau das bin ich. Denn Frauen sind genauso willig, vielleicht sogar noch williger, unterworfen und benutzt zu werden, bloß leben es viele Frauen nicht aus, oder schämen sich sogar für ihre Vorliebe.
    
    Viele Frauen werden auch in der Ehe von Männern erniedrigt und benutzt, da sie unterwürfig sind und einen dominanten Mann haben. Bei meiner Klientel handelt sich aber meist um Frauen, die in ihrem restlichen Leben selbstbewusst und unabhängig sind, genau wie bei einigen Männern, die zu einer Domina gehen. Also Karrieremenschen, die ihrer sexuellen Lust ungehemmt nachgehen wollen.
    
    Domini, so der Plural, sind sehr selten, genau genommen kenne ich bis heute keinen, außer mir selbst. Darüber kann ich jedoch sehr froh sein, da ich daher sehr gefragt bin bei meinen Kunden. Natürlich bediene ich auch schwule und bisexuelle Männer, die von einem Mann dominiert werden, hauptsächlich sind es aber Frauen.
    
    Doch genug der Vorrede. Ich möchte damit beginnen, wie und warum ich zum Dominus geworden bin.
    
    Es ist nämlich keinesfalls Zufall, da bereits meine Mutter eine Domina ist und daher möchte ich zuvor ihre Geschichte hier erläutern.
    
    Meine Mama ist eine ...
    ... sehr selbstbewusste Frau. Sie erzählte mir, dass sie sich sehr früh ihrer Weiblichkeit bewusst war und sie einzusetzen verstand. Stolz erzählte sie mir immer wieder, dass sie bereits auf dem Gymnasium alles von den Jungs bekam, wenn sie nur wollte, dabei musste sie nicht mal mit ihnen schlafen. Männer sind sehr leicht zu manipulierende Wesen, sagte sie mir immer wieder; bereits etwas Ausschnitt, oder ein kurzer Blick auf die Muschi reichen für eine Frau, um quasi alles zu bekommen von einem notgeilen Mann.
    
    Ihre dominante Ader ruhte daher, dass ihre Mutter genau das Gegenteil war. Sie ließ sich von ihrem Ehemann herumschubsen und benutzen. So entwickelte sie Hass und Abneigung gegenüber ihrem Vater und in gewissem Maße auch allen Männern gegenüber. Bereits ihren ersten Freund, während der Schulzeit, hatte sie abgerichtet. Er tat alles, was sie ihm befahl und er durfte nur ran, wenn sie es erlaubte. Fast ein ganzes Jahr hatte sie ihn zappeln lassen, bevor sie beschloss, mit ihm ihr erstes Mal zu haben, da war sie 17.
    
    Nach dem Abitur zog sie sofort von zu Hause aus. Sie verabschiedete sich nur von ihrer Mutter und ging nach Berlin mit einer Freundin, um dort zu studieren. Auf der Uni hatte sie ihren zweiten festen Freund, auch ihn nutzte sie gnadenlos aus. Er war ihr Sklave, was sich herumsprach. So kam es, dass ein weiterer Junge sich wünschte ihr Sklave zu sein. Dann ging es so weiter. Irgendwann waren es so viele, dass sie Geld dafür nahm und feste Termine vereinbarte. So ...
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