1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... wurde sie, ehe sie sich versah, zu einer echten Domina.
    
    Sie hatte mir erzählt, dass sie dann mit dem Geld alle möglichen Sextoys und Werkzeuge kaufte, um die Jungs und Männer zu quälen und zu erniedrigen. Noch während der Uni verdiente sich prächtig durch ihre Tätigkeit. Sie mietete sich irgendwann eine kleine Wohnung nur für ihre Arbeit als Domina. Ihre ehemalige Schulfreundin, die sie nach Berlin begleitet hatte, Finja, war da bereits ihre Sekretärin, sie organisierte Termine und kümmerte sich um alles weitere. Als sie ihren Master in Psychologie hatte, überlegte sie keine Sekunde wirklich eine Stelle als Psychologin zu suchen. Sie wollte nun voll und ganz Domina sein.
    
    Bereits Jahre zuvor hatte sich von einem ihrer Kunden schwängern lassen. Dies war auch absolut kein Zufall, da sie nie Sex mit den Männern hatte. Sie wollte aber ein Kind. Mama erzählte mir immer, dass mein Vater ein wichtiger Politiker sei, jedoch sagte sie mir nie, um wen genau es sich handelte. Sie hatte mir ebenfalls einmal erzählt, dass sie sich eigentlich ein Mädchen gewünscht hatte, wegen ihrer Abneigung gegenüber Männern, jedoch behielt sie mich, was sie niemals bereute. Dazu aber später noch mehr.
    
    Doch bis heute ist es mir auch egal, wer mein Vater ist. Ich weiß, dass solche Männer und auch Frauen, in hohen Positionen, zu Mamas Stammkunden gehören und sie sich nie von irgendjemanden schwängern lassen würde, der nicht gut genug dafür gewesen wäre. So kam es also dazu, dass meine Mutter ...
    ... hauptberuflich Domina ist. Mir gegenüber ist sie, was das anging, sehr offen. Ich wusste was sie tat, zuhause hatten wir schon immer, mindestens einen, meistens zwei, oder teilweise auch drei Haussklaven, die putzen, sich um die Wäsche kümmern, den Rasen mähen usw., was natürlich auch heute noch so ist.
    
    Mama verdient dadurch außergewöhnlich gut. Sie ist die wohl die am meisten gefragteste Domina hier in Berlin, vielleicht sogar in ganz Deutschland, internationale Kunden waren auch keine Seltenheit. Sie ist meistens schon etwa die nächsten zwei Monate ausgebucht. Wenn man also trotzdem kurzfristig einen Termin haben möchte, muss man viel Geld auf den Tisch legen. Schon für einen normalen Termin nimmt sie, je nachdem was verlangt wird, mehrere hundert Euro pro Stunde. Man kann auch nicht einfach ein Haussklaven werden. Man muss mehrere Monate Stammgast bei ihr sein, und auch dann muss man sich die Zeit reservieren und dafür bezahlen. Viele Stammgäste vergöttern sie. Für viele Monate im Voraus haben sie Termine gebucht, jemand hatte sich als Haussklave mal die nächsten 3 Jahre reservieren lassen und dafür einen riesigen Betrag gezahlt. Erst vorletztes Jahr hatte dieser uns verlassen.
    
    Doch das ist auch nicht ganz unbegründet. Meine Mutter ist die schönste Frau, die ich wohl jemals in meinem Leben sehen werde. Dickes, leicht lockiges, schulterlanges pechschwarzes Haar. Ihre Haut ist super weich und ganz leicht gebräunt. Ihr Gesicht ist unglaublich. Große, meerblaue Augen, eine ...
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