1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... ist's nicht gekommen... ich habe vorher abgekniffen..."
    
    "Oohhhh Paps.... dann hatten wir dieselbe Idee.... ich hab's mir auch verkniffen.... ich... ich wollte mich für dich aufsparen... und nun hast du's auch getan.....hast dich für mich zurückgehalten. Das... das ist so lieb von dir... Heute abend Paps, heute abend fickst du mich, ja? Bitte..."
    
    "Ach Sandra," hatte unsere Tochter mal wieder auf die nachgebende Wand gestoßen, "ach was mach' ich nur... eigentlich.... also eigentlich würde ich schon gern mit dir... aber wir dürfen doch nicht.... alles, was wir tun.... du mit Lars und Lars mit Mutti... es ist verboten.... es darf nicht sein... verstehst du?"
    
    "Ach Paps... mein Paps.... mach' dir doch keine so große Sorgen... ich will es doch.... ich will dich in mir spüren... deinen Schwanz in meiner Fotze... komm' doch erst mal nach Hause, ich werd' dir dann schon zeigen, wie sehr ich dich will."
    
    "Das wirst du auch müssen, Sandra," kam Michaels Stimme gequält durchs Telefon, "und du wirst mir dabei in die Augen sehen müssen, damit ich es erkennen kann."
    
    "Ich werde dir in die Augen sehen, Paps, bestimmt, ganz tief.... und so tief will ich dich dann auch in mir spüren. Du... ich freu' mich so auf ...
    ... dich.."
    
    Michael konnte sich anscheinend nicht zu einer ähnlichen Äußerung aufraffen und so kam nur ein ziemlich unsicheres:
    
    "Ich glaube, ich muß jetzt Schluß machen, Frau Weber ist eben zurückgekommen," aus dem Lautsprecher und gleich darauf das Knacken der unterbrochenen Verbindung.
    
    Nachdem Sandra den Hörer ebenfalls aufgelegt hatte, blieb sie eine Weile nachdenklich am Boden hocken, bevor sie sich aufrichtete. Sich dann in meine Arme schmiegend sagte sie bestimmt:
    
    "Heute abend ist Vati dran... ich schwör's.... heute abend fickt er mich... ich werd' ihn so scharf machen.. so spitz... so geil, daß er vergißt, daß ich seine Tochter bin."
    
    "Alles, was du willst, Kind," bestärkte ich Sandra in ihrem Willen, wobei ich zärtlich über ihre noch immer verhärteten Brustwarzen strich.
    
    Wenig später verschwanden Lars und Sandra nach oben, während ich zunächst die Verpackung unseres Mittagessens weg- und die Küche aufräumte, um mich dann hinzusetzen und zu schreiben.
    
    Während die beiden sich auf ihren Zimmern aufhalten und ihre Schulaufgaben erledigen -wobei es mir egal ist, wenn sie etwas anderes tun- frage ich mich, ob Lars mich gleich wieder ruft und eine neue Runde in dem ewig gleichen, ewig schönen Spiel beginnt. 
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