1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... brauchte er auch gar nicht. Die Geste nämlich, mit der er sich frei und ungezwungen an die Hose faßte, bedurfte keiner Worte.
    
    Und wie, um noch eins draufzusetzen, stöhnte Sandra:
    
    "Paps.... wenn ich mir vorstelle, es wäre dein Saft...."
    
    Das sah ich als gute Gelegenheit an, Michael darauf vorzubereiten, daß etwas geschehen war, von dem er noch nichts wußte. Ich, wir anderen drei, würden es ihm nicht verheimlichen können und das wollten wir ja auch gar nicht. Warum also ihn nicht gleich damit konfrontieren?
    
    Lars stand in erreichbarer Nähe neben seiner Schwester und trug nur einen Slip, der sich vorn mächtig ausbeulte. Das kurze Schauspiel seiner Schwester hatte wohl genügt, um ihn so zu erregen. Mir lief das Wasser nicht nur im Mund zusammen und ohne lange zu überlegen langte ich hin. Erst an, dann in seinen Slip, wo meine Finger das göttlich harte Stück Fleisch umfaßten, es umkrampften und liebevoll mit drei, vier Strichen anwichsten.
    
    Michaels Reaktion bestand lediglich in einem Hochziehen der linken Augenbraue. Er sagte keinen Ton; sah vielmehr nur Lars an und mich. Er sah auf meine Hand, die im Slip meines Sohnes steckte und die Härte genoß, die ihr noch ein Stück entgegenwuchs.
    
    Es gelang mir, mich selbst zur Ordnung zu rufen. Das Frühstück wartete, der Kaffee drohte kalt zu werden und vor allem: Die Kinder mußten zur Schule. Einander gegenübersitzend machten wir uns schließlich mit gesundem Appetit über die Brötchen her.
    
    "Du weißt, Sandra," trug ich, ...
    ... während wir frühstückten, eine andere Sorge vor, "daß wir dir keine Vorschriften machen wollen. Spätestens nicht mehr, seit wir so frei und offen miteinander umgehen. Aber meinst du nicht, daß du dich für die Schule nicht ganz so aufreizend anziehen solltest?"
    
    "Ach Mami... du bist süß..," flötete Sandra, "in welchem Jahrhundert lebst du eigentlich? So, wie ich sonst immer zur Schule gegangen bin, war ich immer eine der bravsten. Das, was ich jetzt anhabe, das ist bei uns üblich. Stimmt's Lars?"
    
    "Stimmt," bestätigte er kurz und lapidar, "die laufen fast alle so in der Schule 'rum... scheint ihnen Spaß zu machen..."
    
    "Und welchen Spaß es uns macht," lachte Sandra, "die Pauker kriegen manchmal richtige Stielaugen, wenn wir uns so hinsetzen, daß sie uns zwischen die Beine sehen können. Manchmal..... hahaha.... kriegt der eine oder andere sogar einen Steifen...."
    
    Sandra war zuerst mit ihrem Frühstück fertig. Sie stand auf und ging hinauf in ihr Zimmer. Kaum war sie verschwunden, folgte Lars ihr, das letzte Stück Brötchen sich noch im Aufstehen in den Mund schiebend.
    
    Kaum zwei Minuten später kamen sie, nun vollständig bekleidet, zurück. Sandra ging zu ihrem Vater, gab ihm einen Kuß auf den Mund und verabschiedete sich von ihm. Lars meinte nur:
    
    "Tschüß Paps, bis heut' abend."
    
    Als Sandra sich mir zuwenden wollte, hielt Lars sie fest. Ohne lange Faxen schob er ihr den dünnen Pulli, den sie sich angezogen hatte, hoch, beugte seinen Kopf zu ihren Brüsten hinunter, ...
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