1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Diesen Teil meiner aktuellen Geschichte habe ich schon vor ungefähr einer Woche gepostet.
    
    Wie es aussieht, ist er mal wieder im Datennirwana verschwunden.
    
    Also.... Auf ein Neues
    
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    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    6. Auszug
    
    Gestern Abend ist es zwischen Michael und mir -leider- zu nichts mehr gekommen. Als er spät, so um halb eins nach Hause kam, war ich schon eingeschlafen und für nichts mehr zu begeistern. Außerdem war ich "satt" und befriedigt zu Bett gegangen.
    
    Heute morgen traf die Familie sich am Frühstückstisch wieder. Ich war ausgeruht, was man von Michael, der ja nur sechs Stunden Schlaf gehabt hatte, nicht unbedingt sagen konnte. So ist das nun mal, wenn man Geschäftsmann ist, da hat man eben nicht um spätestens 16.30 Uhr Feierabend; da muß man sich auch schon mal die halbe oder gar eine ganze Nacht "um die Ohren schlagen", wenn man im Geschäft bleiben will.
    
    Lars und Sandra schienen zwar auch nicht ganz taufrisch zu sein, ihre Gesichter aber waren entspannt und sie sahen sehr zufrieden aus. So, wie es in letzter Zeit bei uns Sitte geworden war, saßen sie nur leicht bekleidet vor Michael und mir auf ihren Plätzen.
    
    Sandra hatte sich ganz offensichtlich in meinem Wäscheschrank umgesehen und bedient. Sie trug einen meiner schwarzen BH's. Einen von der Sorte, die die Brüste nur umschlossen, in der Mitte aber alles frei ließen. Die hellbraunen Aureolen und die Brustwarzen drängten sich keck aus den ...
    ... Öffnungen heraus. Unten herum war sie mit einem sehr, sehr kurzen Rock bekleidet, der mindestens die Hälfte ihrer schlanken, wundervoll geschwungenen, schwarz bestrumpften Schenkel sehen ließ.
    
    Bevor sie sich setzte, schob sie ihren Rock nach oben. Schwarze Strapse und ein ebenfalls schwarzer String wurden sichtbar. Ihren Unterleib provozierend nach vorn wölbend fragte sie Michael:
    
    "Guck' doch mal, Paps. Sitzt da unten alles richtig?"
    
    Noch während sie fragte, glitten ihre Finger in ihren Schoß, wo sie den knappen Stoff des Strings genüßlich und unter unverhohlenen Lustäußerungen in ihren Schlitz einmassierte.
    
    Michael, als einziger korrekt angezogen -ich saß oben ohne und nur mit einem French bekleidet da- fraß seine Tochter fast mit den Augen auf. Er nickte nur. Als Sandra sich setzen wollte, fragte ich:
    
    "Willst du dir nicht die Finger waschen?"
    
    "Warum?"
    
    "Na ja, immerhin.... "
    
    "Ach du meinst, weil ich mir zwischen die Beine gefaßt habe? Was ist schmutzig daran?" Und ihre Finger an die Nase hebend und hörbar daran schnüffelnd, fuhr sie fort:
    
    "Hhhhaaaachchch.... wie ich rieche.... so geil.... nach mir.... und... und auch nach Lars' Saft.... nein... nein.... das wasche ich mir nicht ab... das nicht..."
    
    Ihre Finger dann ihrem Vater vor das Gesicht haltend, fragte sie:
    
    "Willst du auch mal riechen, Paps?"
    
    Michael spielte ihr Spiel mit und nahm eine "Nase voll" von dem in der Wärme von Sandras Hand sich voll entfaltenden Aroma. Er sagte nichts; das ...
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