1. Robert´s Geschäftsfreunde Teil 1


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... und wichste meinen Schwanz.
    
    Rasch war auch diese Ladung in meinen Darm gelaufen. Adem achtete peinlichst darauf, dass der Klistierbehälter nicht ganz leer lief und füllte erneut das Litermaß. Ich schaute Adem mit großen Augen an. "Wie, willst du noch ein Liter rein füllen?" "Ja, Robert hatte mir gesagt, ich soll darauf achten, dass du mindestens 3 Liter pro Einlauf in deinen Darm einbringst". Ich schaute Adem böse an, als er den Klistierbehälter erneut füllte.
    
    Dann streichelte Adem über meinen nun schon etwas dicken Bauch. "Musst du dir oft Einläufe machen?" "Ja, täglich". Adem beschäftigte sich weiter mit den Häppchen.
    
    Als auch der dritte Liter in meinem Darm war, verschloss ich schnell den Katheter und zog ihn rasch aus meine Arschfotze. Als ich gerade ins Bad wollte zum entleeren, sagte Adem: "Moment, warte mal noch ein Weilchen und lass den Einlauf schön wirken". Ich schaute Adem nur an. Was hatte Robert nur mit Adem am Telefon besprochen? Mir kam es vor, als ob Adem mehr wusste, als er mich Preis gab. Ich stand nun mit gefüllt Darm wichsen vor Adem.
    
    "Okay, du kannst dich entleeren gehen", sagte Adem auf einmal. Ich ließ meinen Schwanz los und ging zur Toilette. Auf dem Weg dorthin griff ich nach dem Telefon. Ich saß kaum auf dem Klo, da kam die Füllung schon aus mich raus geschossen. Als ich leer war, rief ich Robert an. Nach ein paar mal klingeln, ging Robert schließlich ran.
    
    Ich - "Hallo Robert, sag mal, darf der Adem etwa bestimmen, wie viel ich an ...
    ... Flüssigkeit pro Einlauf bei mir einbringen muss?
    
    Robert - "Ja, dass darf er. Hatte ich dir das nicht gesagt?"
    
    Ich - "Nein, davon hast du mir nichts erzählt. Was darf denn der Adem noch alles?"
    
    Robert - "Im Prinzip nur Kontrolle, dass du dich ordentlich befüllst und deine Eier prall werden"
    
    Ich - "Soll das heißen, er darf mich auch an meine Eier fassen?"
    
    Robert - "Ja! Bist du noch ganz nackt?"
    
    Ich - "Ja, warum?"
    
    Robert - "Zieh dir bitte vor den nächsten Einlauf die halterlosen Strümpfe und Stiefel an".
    
    Trotzig hatte ich dann Robert gefragt - "Soll ich vielleicht auch schon die Handschellen anlegen?"
    
    Robert - "Nein, die legst du erst an, wenn du mit den Einläufen fertig bist. Wie viele musst du denn noch?"
    
    Ich - "Ich sollte doch noch drei bis vier machen?"
    
    Robert - "Ja, aber lieber vier".
    
    Ich - "Dann müsste ich noch drei Einläufe machen".
    
    Robert - "Na dann weißt du ja was du zu tun hast. Und vergiss deine Eier nicht. Bis nachher, ich hab noch zu tun".
    
    Robert beendete das Gespräch, bevor ich noch etwas sagen konnte. Ich ging ins Schlafzimmer und zog die halterlosen Strümpfe an. Auf dem Weg in die Küche, zog ich im Flur noch die Stiefel an. Als ich nun in halterlosen Strümpfen und Stiefel in die Küche ging, schaute Adem mich mit großen Augen an. Mein erster Blick viel auf den Klistierbehälter, der schon gefüllt war. Adem sagte: "Du musst dich langsam ran halten, dass du noch die vier Einläufe schaffst, bis Robert mit seinen Geschäftsfreunden ...
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