Robert´s Geschäftsfreunde Teil 1
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Autor: Teddy-50
... kommt". "Wieso vier Einläufe? Ich hab doch gerade einen raus gelassen, also wären es nur noch drei". "Der eine war zur Probe. Du bekommst jetzt noch vier Einläufe".
Ich holte tief Luft und ging zu dem Klistierbehälter. "Soll ich dir helfen?" "Wobei willst du mir helfen?" "Vielleicht den Katheter einführen". "Wenn du unbedingt willst". Adem ging ohne ein Wort zu sagen hinter mich. "Arschbacken auseinander", hörte ich nun in einem Befehlston. Ich zog meine Arschbacken auseinander, schon spürte ich den Katheter in mich eindringen. Adem schob mir den 30 cm langen Katheter in einem Zug bist zum Anschlag rein und öffnete sofort das kleine Ventil. Ich lies meine Pobacken los und spürte das Wasser in mich eindringen. Adem kam an meine Vorderseite und griff einfach an meine Eier. Knetete sie kurz und sagte: "Da geht bestimmt noch mehr". Ich schaute Adem nur trotzig an, griff meinen Schwanz und wichste wieder vor Adem, wobei das Wasser unaufhörlich in mich rein floss.
Als die erste Behälterfüllung in mir war, stand Adem schon mit dem gefüllten Litermaß da und füllte nach. Ich schaute Adem an: "Muss ich wieder drei Liter?" "Ja", sagte Adem kurz und beschäftigte sich weiter mit den Häppchen. Ich stand mit halterlose Strümpfen und Stiefel in der Küche und wichste vor Adem meinen Schwanz.
Adem passte peinlichst auf, dass der Klistierbehälter nicht ganz leer lief. Schon kam die nächste Füllung in den Behälter. Rasch waren die drei Liter in meinem Darm. Wieder sollte ich ein ...
... Weilchen stehen bleiben und die Füllung in meinem Bauch ertragen. Bis mir Adem die Erlaubnis gab, auf die Toilette zu gehen. So folgten weitere zwei Einläufe. Als ich schließlich von der Toilette kam, nach der dritten Füllung, dachte ich mir. Den einen Einlauf schaffe ich nun auch noch. Als ich in die Küche kam, Adem war mit den dekorieren der Häppchenteller fertig. War der Klistierbehälter leer. Ich schaute Adem an: "Sollte ich nicht noch einen Einlauf bekommen?" Adem schaute mich an. "Hast du vielleicht einen Katheter der länger ist als dieser?" Adem hielt den 30 cm langen Katheter in seiner Hand.
Ich schaute Adem mit großen Augen an. "Wie lang soll der denn sein?" "Na mindestens 50 cm". "Wie 50 cm?" fragte ich empört. "Weil der letzte Einlauf etwas tiefer rein muss". "Warum?" "Weil noch etwas mehr rein muss". "Wie mehr?", mir fingen leicht die Knie an zu zittern und mein Herz pochte schneller. Robert hatte mir am Telefon gesagt, dass ich darauf achten soll, dass du beim letzten Einlauf tiefer in deinen Darm vordringst und mehr wie drei Liter einbringst".
Ich stand geschockt in der Küche. "Also, was ist. Hast du nun einen längeren Katheter, oder muss ich dir den Duschschlauch einführen?" "Da muss ich mal im Spielzimmer schauen". "Spielzimmer?" fragte Adem verwundert. Ich ging in das Zimmer, wo Robert mit mir verschiedene Spielchen trieb, daher der Ausdruck >Spielzimmer<.
Adem folgte mir. Als wir in dem Spielzimmer standen, blickte sich Adem um. Sah die vielen ...