1. Layla (10)


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Erstes Mal Autor: raberudi

    ... Warzen und küsste sie.
    
    „Es tut mir leid, es war zuerst nur ein Spaß, als Layla sagte, ich solle meinen Mann mit dir betrügen, aber jetzt ist daraus Ernst geworden. Du warst der Chef, welcher zwar sehr nett ist und gut aussieht, aber nicht ein Objekt sexueller Begierde. Doch seit ich mit euch im Bett war, hat sich das geändert. Ich mag Layla sehr gerne und hoffe sie wird es mir verzeihen, wenn wir miteinander schlafen“.
    
    „Ich denke, sie sollte es nie erfahren“.
    
    Sie gingen nach oben in seine Wohnung, die Türen blieben offen, damit die Kinder zu hören waren, falls eines der beiden aufwachte. Im Wohnzimmer fielen beide übereinander her. Es dauerte nicht lange bis ihre Kleidungsstücke auf dem Boden lagen. Jörg vergrub den Kopf in ihren festen Brüsten, begann daran zu saugen wie ein Verdurstender. Tanja stöhnte und verstärkte den Druck auf seinen steifen Stamm, entlockte auch ihm genußvolle Laute. Das immer noch für ihn ungewohnte Gefühl der glatt rasierten Haut, sorgte für zusätzlichen Anreiz. Seine Hände wanderten zu ihrem Po und drückten das feste Fleisch. „Willst du mich mal von hinten nehmen?“ flüsterte sie.
    
    „Gerne, wenn es dir auch Spaß macht.“
    
    Tanja kniete sich auf die Couch, spreizte die Beine leicht und stützte sich mit den Ellbogen ab. Der Anblick der leicht geöffneten Spalte und des darüberliegenden Polochs, sorgte bei Jörg für eine ungewohnte Gier. Layla hatte er in dieser Stellung noch nie gesehen. Leichtes Glitzern in ihrer Spalte lies vermuten, dass ...
    ... ein gut geschmiertes Fötzchen auf ihn wartete. Langsam brachte er seinen Prügel in Stellung, spielte kurz damit an den Schamlippen, teilte sie und drang vorsichtig ein. Sie stöhnte lange und tief, begann sich zu bewegen, als er einen Moment wartete um den Anblick ihres geilen Arsches zu genießen.
    
    „Komm, stoß zu“, forderte sie heiser und drückte sich gegen ihn. Dieser Aufforderung folgte er gerne, packte ihre Hüften und fing an, zuerst leicht und dann immer schneller zu vögeln. Er merkte wie sie sich an ihren Kitzler griff und mit der Hand stimulierte, wurde langsamer und glitt aus ihr heraus. „Sollen wir es nicht so machen, dass du auch mehr davon hast?“
    
    „Ich denke so ist es den Männern am liebsten“.
    
    „Nicht unbedingt. Nur wenn es eine reine Vögelei wird, mit schnellem Abschuss und Befriedigung für den Mann. Aber ich denke es gibt Stellungen bei denen du mehr auf deine Kosten kommst, als so. Zudem schmerzt bei den harten Stößen mein Rücken doch noch ganz schön. Aber es sind Schmerzen die man aushalten kann, wenn man eine derartige Belohnung dafür bekommt.“
    
    Sie drehte sich um und öffnete die Beine.
    
    „Du hast vollkommen recht, aber je mehr ich dich sehe und je mehr du mich reizt, umso mehr fühle ich mich zu dir hingezogen“.
    
    „Und was ist mit deinem Mann?“
    
    „Erinnere bitte momentan nicht an ihn. Nimm mich einfach und lass es vergessen, weshalb ich überhaupt bei dir bin.“
    
    Der Anblick ihrer geöffneten Pussy gab ihr Recht, er legte sich auf sie, reizte mit der ...
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