Layla (10)
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Erstes Mal
Autor: raberudi
... Eichel ihre Pforte, drang erneut ein. Ganz tief drückte er sie in die Couch und sofort begann Tanja genüsslich zu stöhnen.
„So gefällt es dir doch auch besser“, grinste er. Als Antwort gab es ein langgezogenes „Jaaaa“.
Sie packte seine Pobacken und versuchte ihn tiefer in sich zu ziehen. Mit geschlossenen Augen versuchte sie sich zu entspannen und es gelang ihr auch. Die Reise mit Layla hatte unheimlich Spaß gemacht. Zum ersten Mal in ihrem Leben fuhr sie in einem LKW, bewunderte ihre Freundin, welche das riesige Gefährt sicherer lenkte, als sie einen PKW. Im Werk gab es keine Fragen, warum die beiden Frauen alleine und zusammen unterwegs waren. Laylas Papa empfand sie ebenfalls sehr nett, lernte die Telefonpartner kennen und sah deren Arbeitsplätze.
Der Angriff ihres Mannes auf Jörg gab ihr zu denken, auch wenn der die Angelegenheit herunterspielte. Im Unterbewusstsein bekam sie Angst vor Horst. Was war in den gefahren? Panik machte sich breit als Moritz anrief, er hätte ihm die Kinder übergeben. Leon und Leonie brauchten sie und Mama war über 500 Kilometer entfernt. In ihren Gedanken erschienen die beiden, mit weinenden Gesichtern, untergebracht in einem Heim und sie würde Vorhaltungen bekommen, dass sie in dieser Situation nicht da war.
Doch auch hier konnte Tanja sich auf ihre Freunde verlassen. Bereits eine halbe Stunde nach der Hiobsbotschaft, rief Zita an, ein Ticket sei am Schalter der Lufthansa für den Flug nach München um 15:45 Uhr hinterlegt, alles ...
... werde gut und Jörg würde sie abholen. Tränen standen in ihren Augen, als am Flughafen die Schiebetüre aufging und die beiden neben Jörg stehend, freudestrahlend auf sie zu rannten.
Die Hilfsbereitschaft ihres Chefs, dessen Fürsorge ihr und den Kindern gegenüber war schon phänomenal. Er richtete das Abendessen, nahm die ganze schmutzige Wäsche mit in den Keller, sie konnte sich den ganzen Abend mit den beiden beschäftigen, baden und Haare waschen, was auch dringend nötig war und sie durch diese gewohnten Riten von Mama beruhigen. Nachdem Leon und Leonie endlich schliefen, holte sie das Hausfrauenleben wieder ein. Der Tag war anstrengend gewesen. Müde ging sie in den Keller. Vielleicht hatte Jörg noch etwas gewaschen, vor Mitternacht könnten ein paar frische Sachen für die Schule morgen gebügelt sein.
In der Waschküche stand Jörg gerade vor dem Trockner. Ein Blick – die Reisetaschen waren leer, die Plastiktüten ebenfalls. Tiefe Dankbarkeit und auch noch ein anderes, bekanntes Gefühl ihm gegenüber, machte sich in ihr breit. Sie schob ihn sanft zur Seite und leerte die letzte Trommel aus. Er konnte doch nicht alles für sie tun.
Tanja spürte förmlich seine Blicke auf ihrem Po. In dieser Stellung hatte ihr Mann sie früher gern genommen. Wenn Horst zuhause in das Badezimmer kam und sie stand gerade so gebückt an der Waschmaschine, packte er sie öfters an den Hüften, drückte seinen harten Schweif gegen den Po, rieb damit die Spalte auf und ab, zog nach kurzer Zeit die Hose ...