1. Layla (10)


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Erstes Mal Autor: raberudi

    ... böse die Mama ist, weil sie einfach davonlief. Aber nachdem es ihnen nicht gut ging ohne mich, wollten sie unbedingt zu mir. Der Tag im Bad hat den beiden hervorragend gefallen, auch Layla hat sofort einen Draht zu ihnen gefunden. Sie kann gut mit Kindern.“
    
    Plötzlich hörte man leises Weinen. Sofort rannte die Tanja los. Leon war aufgewacht und konnte sich in der fremden Umgebung nicht zurechtfinden.
    
    Zusammen frühstückten sie, Mama brachte die Kinder zur Schule und informierte die Lehrkräfte, dass die beiden bei ihr lebten. Der graue Golf war nicht mehr zu sehen und Jörg konnte sich um seine Arbeit kümmern, wobei sein Po im Sitzen doch noch schmerzte. Tanja machte früher Feierabend, holte ihre k**s und als Jörg heimkam, tobten beide ausgelassen im Garten. Sie wohnten ja sonst in einem großen Wohnblock und hatten kaum Möglichkeiten zu spielen, da der nächste Spielplatz weit entfernt war Papa und Oma keine Lust hatten, dorthin zu gehen und die Mama einfach keine Zeit.
    
    Irgendwo im Keller fand er einen Ball und tollte mit den beiden herum. Mittlerweile hatten sie ihre Vorsicht ihm gegenüber überwunden und großen Spaß. Tanja stand bei Lilli am Zaun. Die beiden schütteten sich gegenseitig das Herz aus und so erfuhr Tanja, dass Moritz und Lilli keine Kinder haben konnten, obwohl gerade Lilli Kinder sehr gerne hatte. Ihrer Einsamkeit entkam sie mit sozialem Engagement und sportlichen Tätigkeiten wie Golf und Tennis spielen. Nun hatte sie Tanja angeboten, sich um ihre beiden ...
    ... Kinder zu kümmern, solange die bei Jörg und Layla wohnten. Sie freute sich darauf. Der gestrige Nachmittag mit den beiden gefiel ihr sehr gut. Tanja war erleichtert.
    
    Leon und Lea fielen todmüde ins Bett. Jörg hatte gerade mit Layla telefoniert, als Tanja kam. Sie hatte einen melancholischen Gesichtsausdruck, aber in den Augen mit denen er angeblickt wurde, war ein kleines Feuer zu entdecken. In ihm breitete sich ein Großbrand aus. Das Shirt und die Leggins lagen eng auf ihrer Haut, es waren keinerlei Konturen eines BHs oder Slips zu erkennen. Ihre Brustwarzen bildeten kleine Erhöhungen, Spalte und Schamhügel drückten sich ab und verstärkten den Eindruck, dass sie nichts weiter anhatte.
    
    „Das hat heute Abend sehr gutgetan. Lilli übernimmt die Kinder auch in den Ferien. Leon und Leonie fühlen sich hier wohl. Ich habe sie mit dir zusammen beobachtet, die haben keine Scheu mehr und sind auch sonst schon fast wieder die alten.“
    
    „Und du?“
    
    Sie seufzte tief und sah nachdenklich ins Leere. „Einerseits liebe ich meinen Mann, andererseits; wenn er tätlich auf dich losgeht, habe ich Angst, dass er es bei mir auch machen könnte. Dazu merke ich erst jetzt, was es heißt, wenn man nicht alleine im Haushalt steht. Horst und seine Mutter haben noch nie ein Wäschestück gewaschen, geschweige denn gebügelt oder zusammengefaltet, den Tisch abgeräumt, gespült oder die Wohnung gesaugt, und geputzt. Bei euch hilfst du ganz selbstverständlich mit, ohne zu fragen, machst alles und kennst dich ...
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