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Wir sind die Meiers
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... möglich." "Das ist einfach", behauptete sie und richtete den Strahl auf seine Möhre. 'Für Dich vielleicht', dachte Helmut. 'Für mich ist das fast so gut wie masturbieren.' Trotz ihrer Behauptung hielt sie stur zwei handbreit Abstand. 'Na gut, dann halt anders', überlegte er. "Jetzt von unten. Auf die Eier." Auch hier wollte sie den Abstand beibehalten, doch Helmut griff sofort ein. "Höher, näher." Zögerlich kam sie ein oder zwei Zentimeter näher an seinen Beutel. Er wollte schon zugreifen und ihre Hand dirigieren, merkte aber rechtzeitig, dass das wohl die falsche Maßnahme gewesen wäre. "Noch näher, so weit Du kannst. Bis der Duschkopf meinen Sack berührt." Doch obwohl durch den Griff eigentlich ein Sicherheitsabstand gegeben war, bei etwas mehr als einer handbreit war Schluss. Sie fing an zu zittern, erst der Arm, dann die ganze Frau. "Es geht nicht", rief sie verzweifelt. In Helmut kam erneut der Verdacht auf, dass sie ihm etwas vormachte. Dass das ganze nur ein dämliches Spiel war. Aber warum hätte sie das tun sollen? "Okay, hör auf. Pause." Er nahm ihr den Brausekopf ab und richtete ihn auf sie. Von oben bis unten sprühte er sie nass. Alsbald hatte sie ihre Probleme vergessen und drehte sich wohlig. Er griff nach dem Schwamm, drückte Duschgel darauf und begann sie einzuseifen. Zuerst den Rücken, was für eine gewisse Körperspannung bei ihr sorgte. "Alles okay?", fragte er. "Ja. - Es ist nur ...
... ..." "Was?" "Ungewohnt." "Schön?" "Ja. Auch." "Was noch?" "Geil?" "Frag nicht. Das solltest Du selbst wissen." "Es kribbelt", flüsterte sie, "ich fühle mich so ..." "Ja?" "Geborgen. Ja, irgendwie geborgen. Ich hatte nicht damit gerechnet. Nicht bei Dir. Mach weiter, ja?" 'Nicht bei mir? Frechheit!' "Das hatte ich vor. Ich werde Dir jetzt den Po waschen, okay?" "Ja, gut", klang es etwas zögerlich. Helmut blieb hinter ihr stehen und wusch den verlängerten Rücken. Dann machte er sich an die Ritze und drückte ihre Backen mit sanfter Gewalt auseinander. Es dauerte einen Moment, aber dann öffnete sie doch leicht die Schenkel. Er wollte es nicht übertreiben, wusch sie nur kurz, bevor seine Hand die Oberschenkel herab glitt. Jetzt waren erst beide Beine und Füße dran und dann würde man sehen. "Jetzt machst Du das Gleiche bei mir", forderte er, als er fertig war. Wortlos übernahm Gudrun den Schwamm, spülte ihn aus, gab neues Duschgel darauf und begann ihr Werk an seinem Hals. Als sie an seinem Hintern angekommen war, stellte er sich ohne Aufforderung etwas breitbeiniger hin, doch Gudrun konnte sich nicht überwinden die Ritze mehr als flüchtig in Angriff zu nehmen. "Der beißt nicht", kommentierte Helmut, "da ist immer noch der Schwamm zwischen meinen Genitalien und Deiner Hand." Doch Gudrun reagierte nicht und widmete sich stur seinen Beinen. "Und wenn er beißen würde, so hätte er den Schwamm erwischt. Ich glaube nicht, dass der schmeckt." Sie gluckste kurz auf, ...