1. Wir sind die Meiers


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... was man wohlwollend als Lachen interpretieren konnte.
    
    "Fertig", kam sie hoch.
    
    "Gut. Dann ist jetzt Deine Vorderfront dran. Bereit?"
    
    Sie nickte nur und erwartete seine zärtlichen Hände. Er begann unter dem Kinn, widmete sich ihrem Hals, dem Busen, also dem Bereich zwischen ihren Brüsten und dann - 'endlich', dachten sie beide, ohne sich das einzugestehen - ihren Titten selbst. Behutsam glitt er über die Zitzen, die augenblicklich steif wurden.
    
    "Grins' nicht so dreckig", fuhr sie ihn an. "Das ist doch normal, oder?"
    
    "Nein", antwortete er voller ernst, "normal ist, wenn ich sie küsse."
    
    Damit lutschte er kurz an beiden Nippeln.
    
    "Nicht", flüsterte sie jedoch. "Bitte."
    
    'Schade', dachte Helmut, enthielt sich jedoch eines Kommentars, 'aber sie hat recht. Mit Ficken kommen wir hier nicht weiter.'
    
    Er löste seine Lippen von ihren Brüsten, wusch weiter über ihren flachen Bauch südwärts. An ihrem Busch angekommen spreizte sie diesmal freiwillig leicht die Schenkel, sodass er problemlos ihre Muschi einseifen konnte. Sie rührte sich nicht dabei, keine Bewegung, kein Stöhnen und Helmut hütete sich, sie in irgendeiner Form anzumachen. Ihr 'Nicht' klang noch in seinen Ohren nach. Außerdem stand ihre Prüfung noch aus. Jetzt wurde es ernst.
    
    "Hier", hielt er ihr den Schwamm hin, "jetzt ich wieder."
    
    Sie seufzte, etwas zu theatralisch nach seinem Geschmack, doch dann begann sie es ihm nachzumachen. Erst Hals, dann Schultern, dann die Brustwarzen, die sie ...
    ... spaßeshalber ebenso küsste. Weiter ging es südwärts und prompt pfuschte sie sich an seinem Lebensmittelpunkt vorbei, glitt außen an den Schenkeln herab. Helmut ließ sie gewähren, wartete, bis sie mit seinen Beinen und Füßen fertig war.
    
    "Du hast etwas vergessen", warf er ihr dann vor.
    
    "Ich weis."
    
    "Nimm den Schwamm. In die flache Hand. Ausstrecken."
    
    Sie tat es und Helmut griff ihr Handgelenk.
    
    "Pass auf. Ich führe Dich. Du brauchst nichts zu machen und keine Angst haben. Dir passiert nichts."
    
    "Versprochen?"
    
    "Großes Indianerehrenwort."
    
    Sie gab kein okay, nickte auch nicht, sondern hielt einfach still, als Helmut ihre Hand zu seinem Sack führte.
    
    "Mach die Augen zu", riet er ihr, als er den Gegendruck an seiner Hand spürte.
    
    In Zeitlupe glitt der Schwamm an seinen Beutel, umfasst von ihrer Hand, die wiederum von seiner geführt wurde. Langsam schob er ihn hin und her.
    
    "Schlimm?", fragte er vorsichtshalber.
    
    Gudrun schüttelte nach kurzer Überlegung ihren Kopf.
    
    "Gut. Dann weiter. Wir werden jetzt meinen Schwanz waschen. Bereit?"
    
    Diesmal nickte sie zögernd. Er nahm ihre Hand und führte sie an seinem Glied auf und ab, sorgfältig darauf achtend, dass sie ihn nicht unmittelbar berührte, sondern immer der Schwamm dazwischen war. Er bekam langsam Gefühle, musste aufpassen, dass er nicht heftig zugriff und sich mit ihrer Hilfe einen wichste. Schließlich kam der Punkt, an dem er es nicht mehr aushielt. Noch wenige Bewegungen und er würde abspritzen.
    
    "Wir sind ...
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