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Wir sind die Meiers
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... fertig", brach er daher ab. "Mach die Augen auf." Sein Lustmolch lag eingeschäumt auf dem Schwamm, den sie in der Hand hielt. Als sie die Augen geöffnet hatte, zog Helmut langsam seine Hand, die weiterhin ihr Handgelenk geführt hatte, weg. Er beobachtete sie, fragte sich, was sie tun würde. Am schönsten wäre es natürlich, wenn sie einfach weiter machen und er endlich den Druck loswürde. Doch Gudrun blieb einfach regungslos stehen und betrachtete ihre Hand an seiner Stange. "Was denkst Du?", fragte er daher. "Ich weis nicht", antwortete sie unsicher. "Ich fühle - nichts." "Keine Angst? Ekel? Druck?" "Nein, rein gar nichts. Ich glaube, ich könnte ihn sogar richtig anfassen." "Dann tu es doch." "Wirst Du dann kommen?" "Vermutlich", gab Helmut ehrlicherweise zu. "Dann lieber nicht. Sei mir nicht böse, aber das möchte ich nicht." "Ich bin Dir nicht böse." "Aber enttäuscht, das sehe ich Dir an. Es ist nichts gegen Dich. Ich bin halt nur an einem Punkt, wo ich nicht wieder alles kaputt machen möchte." "Verstanden", nickte Helmut. "Hast Du etwas dagegen, wenn ich Dich trotzdem in den Arm nehme und küsse?" "Nein." Helmut hatte einen Hintergedanken dabei, den er aber wohlweislich nicht aussprach. Wenn er sie an sich drückte, würde sein Glied an sie gepresst werden. Irgendwo in Schamhöhe, da wo sie diese Berührung bisher, wenn er alles richtig verstanden hatte, immer vermieden hatte. Aus Angst, jemand könnte versehentlich sein Sperma auf ...
... ihren Bauch kleckern. Also nahm er sie in beide Arme, schmiegte sich an sie und küsste sie. Zärtlich zuerst, dann, als er merkte, dass ihr sein Penis an ihrem Bauch keine Schwierigkeiten bereitete, fordernder. Ihr Mund öffnete sich und sie erwiderte den Zungenkuss. Als er begann leidenschaftlich zu werden, löste sie sich jedoch plötzlich von ihm. "Nein", wehrte sie ihn zum zweiten Mal ab. "Harald ..." "Mein Sohn? Du denkst jetzt an meinen Sohn?", fragte er ungläubig. "Ich bin mit ihm zusammen." "Du warst es", stellte er richtig, "jetzt vögelt er Deine Mutter." Es klang brutal, aber die Wut, die in Helmut hochkochte, ließ ihm keine Wahl. "Ja", erwiderte Gudrun leise, mit Tränen in den Augen. "Aber vielleicht ..." "Du bist bescheuert", warf ihr Helmut an den Kopf. "Mach Dir doch um den keinen Kopf mehr. Der ist Geschichte!" "Du hast ja recht", gab sie kleinlaut zu. "Dann komm ins Bett." Ärgerlich wie er war, verzichtete er darauf sie abzutrocknen. Er schmiss seinen Bademantel über und stiefelte ins Schlafzimmer. Geschlagene zehn Minuten dauerte es, bis sie ebenfalls auftauchte. "Magst Du mich noch?", fragte sie, blieb aber in ein Handtuch gewickelt an der Tür stehen. Was sollte das jetzt? Sie hatten keine Liebesbeziehung. Er versuchte sich gerade als Amateur-Psychologe, weil ihm die Kleine Leid tat. Irgendwie konnte er ihre Macke jedoch nicht so richtig ernst nehmen. Trotzdem. Sie sah gut aus, sehr attraktiv sogar, genau seine Kragenweite, aber ...