1. Laras Lust Teil 02


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Schultern fassend schob sie mich so weit von sich, dass sie mir ins Gesicht sehen konnte.
    
    Selbst durch meine noch von den Tränen feuchten Augen sah ich den Wandel ihres Gesichtsausdruckes von Ungläubigkeit, Zweifel, Staunen, Begreifen, Freude und Glück.
    
    „Lara! ... schwanger? ... du? ... Lara was sagst du da? ... schwanger ... mein Baby ... siebente Woche? ... Lara ... Lara ... wir bekommen ein Baby? ... ist das wirklich wahr?" Sie begann mich zu küssen, an sich zu drücken, zu streicheln und jetzt war sie es, die zugleich lachte und weinte.
    
    Aber vor Freude!
    
    Das Glücksgefühl ließ meine sonst eher besonnene Mutter in einen regelrechten Freudentaumel fallen der mich ebenfalls ansteckte und alle meine Sorgen um Larsi winzig klein werden ließ. Wir lachten und weinten, drehten uns im Kreis, drückten uns glücklich aneinander.
    
    „Sei mir nicht böse, Mami ... ich wollte es dir schon zum Geburtstag sagen" sprudelte es jetzt aus mir „aber dann kam das mit Lars ... da hab ich erst mal an nichts Anderes mehr denken können, alles verdrängt ... und irgendwie waren wir auch nie allein ... nimmst du es mir übel? ... ich hab den Schnelltest gemacht und war vor deinem Geburtstag noch extra bei meiner Ärztin ... es ist sicher ... du wirst Oma ... noch Niemanden hab ich es gesagt ... hab Stefan verboten was zu verraten ... nur Stefan und dir ..."
    
    „Mein kleines Dummerchen" unterbrach sie meinen Redefluss „wie kann ich dir böse sein? ... wir bekommen ein Baby ... ich bin glücklich ...
    ... ... ein Bübchen oder ein Mädchen? ... egal, Hauptsache ein Baby ... ich liebe dich ... wunderbar ... zu sehen ist noch gar nichts ... ist auch noch zu früh ... zeig deinen Bauch ..."
    
    Damit löste sie unsere Umarmung und kniete sich vor mich. Mit beiden Händen strich sie mir mit sanftem Druck über den Bauch, öffnete dann geschickt die restlichen Knöpfe meiner Bluse um ihre Wange an meinen nackten Bauch zu schmiegen, ihn zu küssen und zu streicheln.
    
    „... mein kleines Mädchen ist schwanger ... ich küsse mein Kind ... und mein Enkelkind ... es wird schön sein ... stark ... gesund und wunderschön ..."
    
    Pures Glück ging von ihr aus und übertrug sich auf mich. Ich glaube heute immer noch, dass ich genau in dieser Situation zum ersten Mal die maximal mögliche Dosis Mutterglück empfand. Die Freude auf mein Kind mit meiner Mutter teilen zu können, ließ die Liebe zu meinem Baby ins Unermessliche wachsen.
    
    Obwohl Mami mich zärtlich liebkoste, stand im Moment wohl keiner von uns Beiden der Sinn nach Sex.
    
    Ich fühlte nur Liebe in mir.
    
    Grenzenlose Liebe zum ungeborenen Baby, zu Stefan, Mutti, Papa und Lars.
    
    Zu meiner Familie!
    
    Einige Minuten wirkten die Empfindungen auf uns ein und dann war ausnahmsweise ich einmal die Vernünftigere. „Mutti, wir müssen runter ... zum Seminar."
    
    Ihr Blick hob sich von meinem Bauch zu meinen Augen und war voller Ungläubigkeit. „... du glaubst doch nicht ... ich kann doch jetzt nicht ... wir sind schwanger ... jetzt Mitglieder verwalten? ... ...
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