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Laras Lust Teil 02
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... Bewusstsein. In mir wurde es ruhiger und obwohl meine Gedanken noch im Nebel umherschweiften, wusste ich plötzlich was für ein ungutes Gefühl mich in den letzten Minuten angetrieben hatte. Die Angst! Angst meinen Bruder zu verlieren. Jetzt, da er in Manuela verliebt war. „Mutti?" kam es leise, verzagt aus mir heraus „ob er uns trotzdem noch will? Larsi? Er muss uns doch lieben! Mami, ist jetzt alles vorbei?" „... nein ... nein, mein Liebling ... bestimmt nicht ... hab keine Angst ... alles wird gut ... Lars liebt uns ... dein Bruder liebt dich ... glaub es mir ... er liebt dich ... immer und immer ... ich weiß es! Ganz sicher! Dein Larsi liebt dich für immer ... glaub mir, mein Baby ... unser Larsi liebt uns ... und wir lieben ihn ... alles ist gut wie es gekommen ist ... glaub mir ... es soll so sein ... es wird auch so bleiben ... " Zu gerne hörte ich ihre Worte. Sie waren Balsam für mein Gemüt. Noch mit tränenfeuchten Augen begann ich halb weinend und halb lachend zu stammeln was ich mir so sehr wünschte. „Ja, ja, ja er liebt mich ... ganz bestimmt ... mein Larsi ... muss er ja ... bin ja schließlich seine Schwester ... auch wenn sie noch so schön aussieht ..." Immer schneller brach aus mir heraus, was ich mir aus der Seele reden wollte. „...er liebt uns auch, ja Mama? ... du bist doch auch so schön ... er kann uns doch alle Drei lieben ... das geht doch, oder? ... er kann es, mein Larsi ... klar liebt er uns ... dich und mich ... ich mag ihn so ...
... sehr ... hab immer wieder von ihm geträumt ..." „Ist ja gut, mein Kindchen" tröstete mich Muttis liebe Stimme weiter „siehst du, kannst ja schon wieder lachen, ein bisschen wenigstens ... mach dir keine Sorgen, Schatz ... er gehört doch zu uns und wir zu ihm ... trotzdem darf er eine andere Frau lieben ... soll er sogar, ja genau ... mein Sohn, er muss eine Frau haben ... natürlich ... wir haben doch auch unsere Männer ... Leon und Stefan ... und lieben Lars noch extra dazu ... denk daran was wir gestern wollten ... du mit deinem Paps und ich mit deinem Stefan ... du willst Leon ... dein Mann soll mich nehmen ... Lars darf auch seine Frau haben ... seine eigene Frau ... er gehört zu uns ... aber er gehört nicht uns ... verstehst du, Lara? ... verstehst du was ich meine?" „Ja, Mami." Ich schmiegte mich an sie. Nicht mehr so verzweifelt sexhungrig wie noch vor wenigen Augenblicken, sondern dankbar für die Worte, den Trost und die Ruhe die sie mir gab. Eben wie sich eine „normale" Tochter an ihre Mutter kuschelte. Ich empfand Sicherheit, Nestwärme, Liebe und Gegenliebe. Meine Mutti! Meine Familie! Wo die Familie ist, bin ich zu Hause. Jetzt war ich zu Hause! Und wie von selbst flossen die Worte die ich ihr schon lange sagen wollte aus meinem Mund in ihr Ohr. „Mami, ich bin schwanger ... in der siebenten Woche ..." Eine scheinbare Ewigkeit herrschte Totenstille im Raum. Kein Laut war zu hören bis Mama die Nachricht verarbeitet hatte. Mich an beiden ...