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Laras Lust Teil 02
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... unbedingt willst ..." Mich umdrehend wollte ich zur Tür laufen als mich ihre Stimme zurückholte. Auch ihre Worte kamen noch stockend. „Lara ... warte ... so kannst du nicht gehen ... beruhige dich erst ... musst ja dein erst Shirt wechseln ... es ist doch noch voller Kaffee ... warte, ich helfe dir ..." Wenn es wirklich einen Beweis brauchte dass auch sie erregt war, wurde der durch die Art wie sie mir das Oberteil auszog erbracht. Mich von hinten umfassend fuhren die Hände unter den Bund des Shirts und kreisten auf dem Bauch. „... ohja schön ... ja, der Bauch braucht Pflege ... streichle ihn schön ... kannst auch weiter unten oder oben ... alles ...". Das Kleidungsstück mit nach oben streifend bekamen die geschwollenen Brüste noch eine Streicheleinheit bevor sie es mir über den Kopf zog. Ein Klaps auf den Po und ein „Los jetzt, umziehen!" beendeten kurzerhand das wohltuende Spiel. Im Ankleidezimmer zog ich noch den BH aus und wählte eine weiße, hautenge Crash- Bluse mit durchgehender Knopfleiste vorn und Gummizug in der Taille. Obwohl der V-Ausschnitt schon ziemlich tiefen Einblick ermöglichte, ließ ich noch zwei Knöpfe offen. Es war mir egal, ob man mir in den Ausschnitt schauen konnte oder meine Brustwarzen durch die Bluse spießten. Besser gesagt es war mir nicht egal! Es sollte so sein! Es erregte mich, machte mich scharf! Noch hitziger als ich es nach der kurzen Szene mit meiner Mutter bereits war! Ich war aus dem Häuschen. Der Gedanke an fremde ...
... Blicke auf meine Titten ließ meine Muschi noch nässer werden. Ja! Jeder sollte mir in den Ausschnitt schauen können! Meine Brüste mit den Augen vernaschen. Ob Mann oder Frau! Jeder! Und auch mein kleiner Bruder würde hineinstarren und mich streicheln wollen. Ja! Das wird er wollen! Nicht nur streicheln. Auch küssen, saugen, knabbern und massieren. Alles würde er wollen! Mich ficken! Seine Schwester ficken! Selbst wenn er frisch in Manuela verliebt ist. Sein Schwanz soll trotzdem in mir stecken! Die sehnsüchtige Muschi füllen und den Po! Er muss mich auch noch lieben! Nicht nur Manuela! Seine Lara sollte er lieben und seine Lisa. Natürlich auch Manu! Aber uns ebenfalls! Wo es doch gerade erst vor einer Woche begonnen hatte. Meine Träume waren endlich Wirklichkeit geworden und nun sollte es schon wieder zu Ende sein? Der Gedanke jagte mir Tränen in die Augen. Ich tupfte sie ab und lief zurück in den in den Wohnraum. Mutti sah mir meine Stimmungslage sofort an. „Was ist denn mit meinem Baby? Komm her zu Mami." Sie nahm mich in die Arme, zog meinen Kopf an ihre Schulter, streichelte mich sanft. Ihr beruhigendes Gemurmel drang an mein Ohr. „... was ist denn? ... sag es Mami ... komm mein Liebes ... willst du reden? ... ist ja gut, mein Schatz ... wir haben dich doch lieb ... bist doch unser Engel ... beruhige dich ... kannst du wieder reden? ... wir sind alle für dich da ... mach dir keine Sorgen ..." Die Worte verschwammen in meinem ...