Thao 15
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... hielt direkt auf die drei Kerle zu.
„Wen haben wir denn da? Will sich die Rockertussi hier an unserem Spiel beteiligen?"
Xena blieb zwei Meter vor den Typen stehen. Ihre blauen Augen schienen die Kerle abzutasten und dabei ihr Gewaltpotential einzuschätzen.
„Wo ist Euer Problem? Hättest du meine Freundin nicht angemacht, hätte sie dir auch nicht in deine Bällchen getreten. Kannst froh sein, dass sie dich nicht angezeigt hat."
Der Typ, der vorher Thao angemacht hatte, strich sich nachdenklich über seine kurzen Haare.
„Ich bekomme noch einen Tanz von ihr, dann lasse ich sie in Ruhe. Natürlich erst, nachdem ihr Kerlchen seine Tracht Prügel bekommen hat, schließlich kann ich schlecht eine Frau schlagen."
„Aber es ist doch für dich in Ordnung, wenn eine Frau dich schlägt, oder?"
Der Kopf des Jungen wurde zur Seite geschleudert, als Xena ihm mit aller Kraft eine Ohrfeige verpasst hatte. Er stolperte ein paar Schritte zur Seite, einen Sturz dabei gerade noch vermeidend.
„Du bleibst bei Karl, Thao!"
Xena wandte sich wieder den Kerlen zu.
„Los! Ihr verabschiedet auch jetzt!"
Der Typ, den sie geohrfeigt hatte, schrie wie wahnsinnig auf, machte einen Schritt auf die Blondine zu und schlug mit seiner rechten Faust nach deren Gesicht. Sie aber blockte und trat mit aller Kraft ihren Stiefel gegen seinen rechten Schulteransatz, bevor der Schlag ihr Gesicht treffen konnte. Er fiel nach hinten und blieb auf dem Boden liegen.
„Und Ihr zwei? Wollt ihr Eurem ...
... Helden hier nicht zur Seite stehen?"
Die Jungs schienen unsicher geworden zu sein und schienen zu spüren, dass diese Frau Routine hatte. Die beiden wollten ihrem Freund aufhelfen, aber der blieb stöhnend am Boden liegen, sich die Schulter mit der linken Hand haltend. Xena ging drohend auf sie zu:
„Der bleibt, wo er ist! Und Ihr verzieht Euch! JETZT!"
Die Domina beugte sich über den Jungen und schlug diesem ihre Faust ins Gesicht. Karl schrak zusammen. Niemals hätte er gedacht, dass Xena zu so etwas fähig war. Die Lippe des Schlägers platzte auf und Blut spritzte zur Seite.
„Beweg dich ein Stück und ich prügel dich zu Brei, Freundchen!"
Sie suchte in der Jacke des Jungen und fand neben seiner Brieftasche auch ein Messer.
„Wow! du bist ja ein richtiger Krieger! Wenn wolltest du denn damit aufschlitzen, hey?"
Sie drückte dem Jungen ihr Knie in den Magen. Der stöhnte laut auf und spuckte noch mehr Blut aus.
„Nun will ich mal sehen, mit wem wir es hier zu tun haben. Ah! Nett! Deinen Ausweis behalte ich ein, okay?"
Sie erhob sich langsam und warf die Brieftasche in hohem Bogen über den Zaun der Schule.
„Viel Spaß beim Suchen, Wichser!"
Xena trat nochmal an den auf dem Boden kauernden Typen heran und spuckte auf ihn hinunter. Dann ließ sie den Kerl liegen und ging an Karl und Thao vorbei Richtung Party.
„Kommt! Wir wollen noch ein wenig feiern, Ihr Hübschen. Tante Xena hat sich schließlich nicht umsonst auf den Weg hierher gemacht."
Thao und ...