1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... sie sich abstützte und die Beine weit auseinanderstellte. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in die Muschi und pisste los. Es war wirklich allerhöchste Zeit gewesen. Zuerst versteifte sich Pia kurz, dann schrie sie geil auf und genoss. Ich hatte ordentlich Druck und meine Blase war reichlich gefüllt, das heißt, es kam so viel, dass Pia sogar zweimal einen Höhepunkt erlebte, was sie auch lautstark besiegelte. Mittendrin hastete jemand hinter uns herein, erstarrte vor Schreck und lief wieder hinaus. Wir haben nie erfahren, wer das war.
    
    Die zwei Höhepunkte hatten Pia etwas erschöpft. Zumindest war sie danach recht anhänglich, als wir ein wenig Warmwasser verschwendeten, um die Spuren zu beseitigen. Wie zu erwarten, erschlaffte mein Schwanz nach dieser Aktion nicht, sondern signalisierte erhöhte Einsatzbereitschaft. Zu meinem Erstaunen machte Pia keinerlei Anstalten, das auszunutzen, sondern dirigierte mich zurück zu Lindis Zelt. Dort schwärmte sie dieser in höchsten Tönen vor, was sie für einen obergeilen Orgasmus gehabt hatte.
    
    Lindi grinste nur und meinte: „Na, da habe ich dir also nicht zu viel versprochen! Warum hat er immer noch einen Steifen? Hat er dich etwa gar nicht gefickt?“
    
    „Nein, ich dachte mir, dass du da eher das Anrecht drauf hast, weil ich ja schon durch seinen heißen Strahl zweimal gekommen bin. Wir haben uns übrigens ordentlich gewaschen, also kannst du ruhig auch noch ein wenig üben, Lindi.“ Diese Chance ließ die sich nicht entgehen und saugte sich ...
    ... sofort an meiner Eichel fest. Pia setzte sich im Schneidersitz daneben und fingerte gemütlich ihre Clit. Ihr Hauptaugenmerk war dabei auf Lindis Bemühungen gerichtet. Ohne Hast schob sie sich ein ums andere Mal meinen Riemen in den Schlund, wobei ich heimlich mitzählte ‚einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, …‘ Anfangs musste Lindi bei etwa dreißig bis fünfunddreißig abbrechen, also nach rund zehn bis fünfzehn Sekunden, aber damit gab sie sich nicht zufrieden. Das Mädchen war hartnäckig und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als Pia neben ihr in einen schönen Orgasmus glitt.
    
    Beim letzten Versuch hatte ich bis dreiundfünfzig gezählt, was bedeutete, dass Lindi meinen Schwanz mindestens eine halbe Minute in ihrem Rachen behalten hatte. Das war schon fast rekordverdächtig und es machte ihr auch unheimlichen Spaß. Mir auch in gewisser Weise, denn lange hielt ich das nicht mehr durch, ohne abzuspritzen. Das teilte ich ihr auch mit, doch was machte meine Maus? Sie saugte sich meinen Kolben sofort wieder ein und deutete mir — reden konnte sie so natürlich nicht — ich solle es ruhig kommen lassen. Dann war es auch schon so weit. In mehreren gewaltigen Schüben entlud ich mich. Der erste zischte ihr direkt in die Speiseröhre, aber das war doch zu viel für sie, denn sie brach sofort ab, sodass der nächste Spritzer gerade noch auf ihrer Zunge landete, der dritte bereits auf ihrer Nase. Mutig stürzte sie sich erneut auf meinen Schwanz und bekam noch einen Spritzer halb auf ...
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