1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... die Lippen und halb in den Mund. Dann lachte sie mit bekleckertem Gesicht, aber nun trat wieder die abgebrühte Pia in Aktion und küsste meine Lindi, holte sich mit spitzer Zunge mein Sperma aus ihrem Mund und dann schoben sie es ein paarmal hin und her, bis es sich in beider Rachen verdünnisiert hatte. Damit nicht genug fing nun Pia in geilster Weise an, Lindis Gesicht abzuschlecken. Der Erfolg war sichtbar: Mein Schwanz blieb steif, wurde sogar noch härter und genau zu diesem Zeitpunkt erreichte uns der Ruf zum Frühstück, das heute von den beiden Ankes zubereitet worden war. Wie ich später erfuhr, war das nicht ganz ohne Abschweifungen vonstattengegangen. Da beide zurzeit im Zelt von Arne und Anke schliefen, mussten sie zur Zubereitung in den Wohnwagen meiner Eltern, in dem auch Tante Astrid und Onkel Wolfgang lebten. Die heißen Ärsche der beiden Ankes hatten es Papa und Onkel Wolle angetan gehabt und so lagen bald beide nebeneinander auf der Küchenarbeitsplatte, schauten beim Fenster hinaus und wurden von den Zwillingsbrüdern nach allen Regeln der Kunst von hinten vernascht, zuerst standardmäßig vaginal, dann aber auch anal, was dazu führte, dass sich das Frühstück weiter verzögerte, weil Tante Lollo gemäß dem Verursacherprinzip erst den Boden trocken wischen musste. Ebenfalls nach diesem Prinzip musste auch Papa dabei helfen und die nassen Tücher auswringen gehen. Das klang danach, dass Tante Lollo enorm gespritzt hatte, womöglich noch heftiger als Tante Astrid in so ...
    ... einem Fall. Aber Lollo wurde vermutlich auch nicht so oft in den Arsch gefickt. Ich beschloss, das baldigst zu ändern.
    
    Anscheinend war ein molliges junges Ding mit den Brötchen erschienen, nicht Zoe oder Chloé, und hatte nach mir gefragt. Nachdem aber offenbar ruchbar geworden war, womit mich Lindi in Beschlag genommen hatte, war ihr gesagt worden, ich sei nicht da. Darauf war Sylvie, denn um die musste es sich wohl handeln, enttäuscht abgezogen. Marina motzte, sie habe sich nicht einmal ausgezogen gehabt!
    
    Endlich war auch der Kaffee fertig und wir konnten mit dem Frühstück beginnen. Wieder einmal sinnierte ich, wann und wo ich endlich Tante Lollo würde ficken können, vorzugsweise in ihren anscheinend vernachlässigten Arsch. Wie auf Kommando offenbarte sich mir eine Aussicht: Tante Lollo klopfte mit dem Messer an ihre Kaffeetasse und als Ruhe eingekehrt war, hielt sie eine bemerkenswerte Ansprache.
    
    „Liebe Familie!“, fing sie an. „Und damit meine ich jetzt nicht nur alle Schwestern, Brüder, Schwager, Schwägerin, Nichten und Neffen, sondern auch alle, die sich diesen neuerdings herzlich verbunden fühlen, die sich, um es einmal profan auszudrücken, in unsere Familie sozusagen hineingefickt haben.
    
    Wie ihr wohl mehrheitlich wisst, habe ich am kommenden Montag Geburtstag. Und da hätte ich einen etwas außergewöhnlichen Geburtstagswunsch: Einen bisexuellen Gangbang. Soll heißen, dass alle vorhandenen Männer mich ficken sollen, wohin auch immer, dass alle Frauen mich fingern ...
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