1. Sklave einer arabischen Großfamilie (3)


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... Wonne dieser Aufforderung zu folgen! Ich beuge mich nieder bis auf den Boden wo sie ihren Fuß abgesetzt hat. Meine Lippen berühren ihren Fußrücken. Dann küsse ich auch den anderen Fuß. Nun geht meine persische Göttin vor mir in die Hocke und krallt sich meinen Unterkiefer mit dem sie mich zu sich heranzieht. "Mund auf." Wie gebannt gehorche ich. Geräuschvoll zieht sie Schleim hoch und formt ihn mit ihrer Zunge. Dann öffnen sich ihre Lippen und der Mix aus Rotz und Spucke läuft in meinen Mund. Ich erschaudere innerlich vor devoter Geilheit. Noch nie habe ich etwas Derartiges erlebt. Noch nie bin ich so dominiert worden oder habe mich freiwillig so erniedrigen lassen wie von dieser Familie. Unterwürfig hocke ich vor dieser gebieterischen jungen Frau und lasse mir von ihr in meinen Mund spucken. Es fühlt sich richtig an. Als wäre es nie anders gewesen. Dabei hätte ich vor drei Tagen noch nicht mal im Traum daran gedacht, dass so etwas einmal Realität sein könnte. Meine masochistischen Tendenzen waren bisher nur unerfüllte Fantasien.
    
    Kurz genieße ich Samiras körperwarmen Glibber auf meiner Zunge und schmecke ihren Speichel mit der zarten Minznote ihres Kaugummies. Dann schlucke ich artig herunter.
    
    Samira beobachtet mich dabei. Sie genießt ihre Macht über mich. Ich fühle mich unterwürfig und ergeben und das macht mich geil. Ich spüre wie sich der Bund zwischen uns weiter festigt. Mit jeder Demütigung und Gemeinheit, die ich freiwillig über mich ergehen lasse. Es bedarf ...
    ... nicht immer realer Fesseln um einen Menschen zu versklaven. Samira weiß das. Sie lächelt.
    
    Zufrieden erhebt sie sich wieder und geht ohne ein weiteres Wort in die Küche zu ihrer Mutter. Ich höre wie sie beide Arabisch sprechen. Es klingt als würden sie streiten. Aber irgendwie klingt das für mich immer so wenn ich Arabern zu höre. Mein Gefühl sagt mir, dass es um mich geht. Es dauert keine Minute, da kommt Samira mit strammen Schritten den Flur entlang zurück zu mir. Ohne Vorwarnung gibt sie mir eine saftige Ohrfeige. "Du reibst dich an meiner Mutter wie ein geiler Straßenköter? Und besitzt auch noch die Frechheit dein wertloses Sperma auf sie zu spritzen?" verschüchtert hocke ich am Boden und reibe meine Wange. Ich weiß nicht was ich von der Szene halten soll. Das merkt auch Samira und ihr zorniger Blick wird etwas milder. Wieder kommt sie zu mir herunter in die Hocke. "Sie sagt aber auch, trotz allem hast du deine Sache gut gemacht. Du weißt wie man eine Herrin leckt und ihr Ehrerbietung zeigt. Das freut mich." "Ja, Herrin." murmele ich. Immer noch verunsichert. "Du kannst ja nichts dafür, dass du so ein kleiner perverser Deutscher bist, dem man keine Manieren beigebracht hat. Du denkst, dass alles hier ist ein Spiel. Und es geht darum geil zu sein und mit deinem Sklavenschwanz nach Lust und Laune rumzuspritzen." Ich beschließe darauf lieber nicht zu antworten. Sie fährt fort. "Aber keine Sorge. Wir werden dich schon richtig erziehen. Du wirst schon bald kein größeres ...
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