1. Sklave einer arabischen Großfamilie (3)


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... konzentriere mich einzig und allein auf ihre Befriedigung. Ich will ein guter Sklave sein.
    
    Mit verstriemtem Arsch und in Ketten darf ich nun den Küchenboden schrubben. Dann den Herd. Auch hier nutze ich meine unbefriedigte Geilheit um mich richtig ins Zeug zu legen. Schließlich bin ich verschwitzt und dreckig und immer noch wahnsinnig geil. Gleichzeitig bin ich müde und hungrig. "Gut, Sklave." lobt mich Kalifa als sie das Ergebnis meiner Arbeit sieht. Sie stellt mir eine Schüssel mit den Resten ihrer Kocherei in die Ecke, dazu eine Schale mit Wasser. "Iss! Dann noch mehr arbeiten."
    
    Obwohl es nur die Reste und Abfälle sind, schmeckt das Essen köstlich! Wie ein in Ketten gelegter Hund, kauere ich am Boden und esse aus der Schüssel. Danach führt mich Samira auf die Veranda im Garten. Hier muss dringend aufgeräumt werden.
    
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    Die Wohnung im Erdgeschoss, die jetzt von den Asadjis bewohnt wird, ist die größte im Haus und die einzige mit Terrasse und Zugang zum Garten. Die Vormieter haben sich um beides nicht gekümmert und jede Menge Krempel zurückgelassen. Der Garten ist verwildert, das Gras kniehoch und die Bäume und Sträucher wuchern ungehindert. Es gleicht hier schon eher einem kleinen Biotop. Die umliegenden Häuser sind kaum zu sehen. Auf der Terrasse stehen ein Sofa, Tische und Stühle, teilweise schon halb vermodert, ein ausrangierter Kühlschrank, Müll und anderes Zeug.
    
    Ich bekomme Arbeitshandschuhe um hier Ordnung zu schaffen. Aber ich bin immer noch nackt ...
    ... und in Ketten. Es gibt zwar keine direkt angrenzenden Häuser, das einzige steht mit dem Rücken zu uns und stellt eine Brandschutzwand dar. Aber hinter dem Garten gibt es einen kleinen Pfad, wo die Leute mit ihren Hunden Gassi gehen und der gerne als Abkürzung genutzt wird. Sie könnten, zwischen dem Dickicht hindurch, einen Blick von dem erhaschen, was hier vor sich geht. Und natürlich gibt es noch die anderen Mieter in unserem Haus. Im ersten Stock wohne ich. Im letzten Stock Anna. Ob sie von oben durch die Baumkronen etwas sehen kann, weiß ich nicht. Im 2. Stock wohnt Frau Gehrens, eine uralte Frau, halb taub und hoffentlich mindestens genauso blind. Und über ihr ein Paar Mitte Vierzig, die den ganzen Tag auf Arbeit sind und denen ich nur am Wochenende mal im Treppenhaus begegne. Die Wohnung darüber ist seit längerem unvermietet. Alle anderen Mieter haben keine Seite zum Garten hin. Alles in allem bin ich also Recht gut vor fremden Blicken geschützt. Zumindest rede ich mir das ein. Samira und ihre Familie scheint es jedenfalls egal zu sein. Sie wissen nichts über die anderen Mieter und ob einer von ihnen mich hier nackt schuften sehen kann. Diese Einstellung macht mir ein wenig Sorgen. Ob geiles Rollenspiel oder vielleicht auch mehr; sich in aller Öffentlichkeit einen Sklaven zu halten, davon habe ich noch nicht gehört, dass das möglich ist.
    
    Die Rute in Samiras Hand bringt mich auf andere Gedanken. Sie gibt mir ein paar knappe Anweisungen aber im Grunde ist mir selber klar ...
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